Natürliche Geschlechterordnung: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. September 2018, 08:53 Uhr

Diskursatlas Antifeminismus
Diskursthema:
Sexualität Geschlecht Familie
Arbeit Gleichstellung
Narrativ:
Natürliche Geschlechterordnung

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Der Ausdruck Natürliche Geschlechterordnung findet als antifeministisches Narrativ Anwendung in den Diskursthemen Sexualität, Geschlecht, Familie, Arbeit und Gleichstellung.

Geschichte und Bedeutung des antifeministischen Narrativs Natürliche Geschlechterordnung

Geschichte des antifeministischen Narrativs Natürliche Geschlechterordnung

Relevant für das Narrativ "Natürliche Geschlechterordnung" sind entsprechende Narrative der "Natürlichen Ordnung" und "Naturrechts"-Konzeptionen, die gegen die Menschenrechte in Stellung gebracht werden.

Relatives Naturrecht bei Thomas von Aquin

Das mittelalterliche Naturrecht wurde im 13. Jahrhundert vor allem durch Thomas von Aquin geprägt. Er setzte das Naturrecht (lex naturae) und das göttliche Recht (lex divina) in einen Bezug, wobei das Naturrecht mit den Zehn Geboten (Dekalog) gleichgesetzt wurde. Ernst Bloch kritisiert in „Naturrecht und menschliche Würde“, dass das Naturrecht Thomas von Aquins ein „relatives Naturrecht“ sei, welches den Menschen im „Sündenstand“ sehe:

„Thomas von Aquin hat die mittelalterliche Gestalt des Naturrechts am geschlossensten kodifiziert. Der von der Stoa hergestellte Bezug von lex naturae und lex divina bleib erhalten, ebenso die Gleichsetzung […] der lex naturae mit dem Dekalog. Im Dekalog wurde so Naturrecht neu offenbart, jedoch: es wurde einer gefallenen Menschheit offenbart, demgemäß ist es verändert. Es setzt den nicht mehr gerechten, den sündhaften Adam voraus, so ist es eines des Sündenstandes, mithin ein relativiertes.“[1]

Das Naturrecht sei bei Thomas nicht mehr, wie noch im Paradies, absolut gegeben, sondern in der Beziehung zur Sünde. Nach Bloch wurde derart das eigentliche Potential des Naturrechts gegen Unterdrückungsformen ins Gegenteil verkehrt: „der Fall Adams bewirkte, daß das Naturrecht die neue Form der - Strafe und des Heilmittels gegen die Sünde annahm, legitimiert durch den Sündenfall. Seitdem und dadurch bedarf die von Gott als vollkommen geschaffene Menschheit des Gerichts und moraltheologisch der Gnade. Derart wurde gerade die härteste Verlegenheit des Naturrechts, nämlich die Oppression, aus diesem selber, als einem relativierten, begründet.“[2]

Der Dekalog wurde - so Bloch - durch Thomas von Aquin „'als Keim und Sprößling' dem Evangelium […] zugeordnet […] in der Form, die Thomas zur Vollendung gebracht hatte: in der Form stufenweiser Vermittlung, architektonischer Hierarchie.“[3] Das Naturrecht der Diesseits werde mit einem Gerechtigkeitsbegriff zusammengebracht, der in der ständisch-hierarchischen Gesellschaft des Mittelalters „jedem das Seine“ (entsprechend seines Standes) abgestuft zuordne. Bloch führt aus:

„Lex divina und lex naturae sind […] getrennt wie Jenseits und Diesseits, aber das Jenseits ist mit dem Diesseits auch in der Rechtssphäre durch harmonisch gestufte Übergänge vermittelt. […] Die normgebende Form dieser Teilnahme ist die Gerechtigkeit, sie ist die oberste Tugend (wie die Liebe die oberste himmlische) und so das Richtmaß des positiven Rechts. […] Die Gerechtigkeit ist ohnedies schon ein Prinzip der Abstufung: indem sie jedem das Seine gibt – sei es vergeltend, als Strafe oder Lohn, sei es verteilend, nach Maßgabe der Würdigkeit -, drückt sie von der höchsten Macht herab Graduierung aus, das heißt eben jede architektonische Hierarchie, die der Thomismus als Vermittlung zwischen Erde und Himmel, Himmel und Erde ausgebaut hat.“[4]

Dieses Naturrechtsverständnis findet sich insbesondere in rechtskatholischen Kreisen bis heute. So formuliert das der Pius-Brüderschaft nahestehende Civitas Institut: „Die Zehn Gebote, die das Volk Israels am Berge Sinai von Gott selbst empfangen hat, sind gewissermaßen eine klare Kurzfassung des gesamten Naturrechts.“ und grenzt ein so verstandenes Naturrecht von den Menschenrechten ab: „ Diese Trennung von Gott und Mensch in der Gesellschaft findet sich seither bei allen anderen Theorien des Naturrechts, am radikalsten bei den auf die französische Revolution zurückgehenden „Menschenrechten“, in denen Gott bestenfalls noch in irgendeiner Präambel vorkommt. Die Theorie der Menschenrechte ist die Naturrechtslehre der Freimaurer.“[5]

Obschon also rechtskatholische antifeministische Ideologien sich durchaus noch auf das thomistische Naturrecht des 13. Jahrhunderts beziehen, hat der Antifeminismus in der Regel modernere Bezugspunkt der sogenannten natürlichen Geschlechterordnung.

"Natürliche Geschlechterordnung" der Moderne

Claudia Honegger vertritt in ihrem Buch Die Ordnung der Geschlechter. Die Wissenschaften vom Menschen und das Weib, 1750–1850. [6] die Position, dass die Geschlechterverhältnisse von der Aufklärung bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts "neu codiert" wurden. Wurden bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts Geschlechterrollen noch "von Männern und Frauen im Zusammenhang mit Politik und Gesellschaft erörtert", so wurden diese in den folgenden Jahrzehnten biologisiert bzw. naturalisiert, indem vor allem Frauen als "Naturwesen" betrachtet wurden:

"Parallel zu einer Welle populärer Schriften über die „eigentliche Bestimmung des Weibes“ wurde in der sich herausbildenden Anthropologie das Problem der Geschlechterdifferenz aus der Gesellschaft in die „Natur“ verlagert. Neben den Wissenschaften vom Menschen entstand die Wissenschaft vom Weib. Die Ärzte wurden zu den neuen „Priestern der Natur“, insbesondere zu den Experten für die Frau als Naturwesen. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts ist die Differenz der Geschlechter als Thema politischer Auseinandersetzungen restlos verschwunden. In einem abstrusen Kodex wissenschaftlicher Erkenntnisse von der Biologie des Weibes ist sie in den Lehrbüchern der neu entstandenen Gynäkologie zu einem rein anatomischen Sachverhalt verkommen."[7]

"Natürliche Bestimmung" der Frau außerhalb der Kultur

Um 1800 werden in Deutschland eine Reihe von Kulturgeschichten (damals als „Naturgeschichten“ bezeichnet) verfasst, die den Kulturbegriff als männlich, den Zivilisationsbegriff als weiblich kennzeichneten. Das aufstrebende deutsche Bürgertum verband die Zivilisation mit der höfischen französischen / pariserischen 'Damenwelt'.[8] Claudia Honegger schreibt hierzu: „Auch die Meinersche [Christoph Meiners] historische Analyse gipfelt in der Diagnose, daß der Machtzuwachs der Frauen den Unaufhaltsamen und notwendigen Niedergang der höfischen Zivilisation mit bedingt habe. Dagegen richtet sich nun der zweite Zivilisationsschub und die bewußtere Formierung der neuen Kultur als 'Männerkultur'. Der damalige (bei [Ernst] Brandes und Rousseau auf die Spitze getriebene) pathetische Rekurs auf die Griechen zur Wiederentdeckung 'wahrer Männlichkeit' gehört ebenso hierher, wie die verzweifelte Suche nach 'wahrer Weiblichkeit'. Der soziale Ort der bürgerlich-männlichen Intelligenz um 1800 ist noch äußerst labil.“[9]

Bei Ernst Brandes finden sich konkrete Formulierungen, wonach die gesellschaftliche Ordnung von der „natürlichen“ Bestimmung und der „natürlichen“ Rolle der Frau abweiche, wodurch ein „Verfall der Sitten“ eingeleitet worden sei:

„Eben das, worauf Wir cultivierten Völker so stolz sind, es als den Gipfel der Cultur ansehn, da die Weiber in die Gesellschaft gezogen worden, darinn den Ton angeben, hat den Verfall der Sitten bewirkt, und die Weiber von ihrem wahren Standpunkt abgeführt. Sie, die von der Natur nicht dazu bestimmt sind, die erste Rolle zu spielen, stehen bey Uns in der Gesellschaft nicht auf ihrer rechten Stelle. Von der Natur war ihnen eine andere untergeordnete Bestimmung angewiesen. Auch das war der Fall bei den cultivierten Völkern des Althertums.“ [10]

Diese Verkettung des Narrativs "Natürliche Geschlechterordnung" mit dem Narrativ "Niedergang der Nation" besteht noch heute. Nach Brandes schuf die Natur „den Mann zum Herrn der Schöpfung“. Ende des 18. Jahrhunderts musste Brandes allerdings noch Ärzte auffordern, seine Thesen gegen den allgemeinen Glauben zu „rechtfertigen“:

„Die Natur schuf den Mann zum Herrn der Schöpfung. Ist nicht das Weib kleiner, zarter, schwächer geformt? (…) Die anhaltende Stärke und Lebhaftigkeit des Temperaments, dieses brennende Feuer, ward auch nicht das Theil der Weiber. Ich weiß wohl, daß man allgemein das Gegentheil glaubt,daß deswegen so viele Vorwürfe, so viele Spöttereyen die Weiber von jeher trafen. Die Ärzte mögen mich rechtfertigen.“[11]

Diese passive Rolle der Ärzte änderte sich in den folgenden Jahrzehnten, als vor allem die Ärzteschaft mit der Sonderanthropologie der Gynäkologie einen relevanten geschlechterbezogenen Beitrag zur „natürlichen Ordnung“ schufen.

Gynäkologie als Sonderanthropologie des "Naturwesens" Frau

Mit der Entstehung der Kulturanthropologie und der Ethnologie wird nach Honegger eine Verwissenschaftlichung des Konzepts „Naturmensch“ vorgenommen: „Der Begriff 'Naturmensch' transportierte eine gerade auch für die weibliche Sonderanthropologie zentral werdende Vorstellung, daß nämlich einige Menschen der Natur näherstünden als andere, noch unmittelbarer ihren Gesetzen gehorchen als etwa die durch Zivilisierung aus dem Gleichgewicht geworfenen Europäer.“ [12]„Die Stilllegung von Geschichte und die Projektion eines Urzustandes noch in die kompliziertesten 'primitiven' Gesellschafts- und Geschlechterordnungen hinein haben die Wissenschaft vom Weibe auf alle Fälle ungleich direkter präformiert als diejenige vom 'Menschen-Mann'. Gerade für die Frauen erscheint von dieser Zeit an historischer Fortschritt vorwiegend als Schicksal und Verhängnis, als 'Degenerationszusammenhang'. Der 'Fortgang der Kultur' birgt dann durchaus folgerichtig auf lange Zeit für die 'Natürlichkeit' der Frau ungleich größere Gefahren als für diejenige des Mannes, der sich selbst – zumindest in den paradigmatischen hochkulturellen Texten – als Träger von Fortschritt und Kultur thematisiert“[13]

Naturrecht und Natürliche Geschlechterordnung

"Im Übergang zur Modere setzt sich gegen die Dominanz der Praxis und des Standes die empirisch erprobte Theorie und die natürliche Funktionsteilung durch. Als dazu passender 'Universalismus' bot sich dann gleichsam nicht mehr das Naturrecht an, sondern die Naturtatsache, nicht mehr die natürliche Gleichheit aller vor de Tod, sondern die natürliche Ungleichheit einzelner Klassen vor dem Leben (festgestellt vor allem am toten Körper)." (Honegger: 214f.)

Allerdings wird auch heute noch die sogenannte natürliche Geschlechterordnung mit dem Naturrecht verbunden. So zitierte Matthias Matussek in dem Artikel "Ich bin dann wohl homophob. Und das ist auch gut so" aus einem Interview der Tagespost mit dem Philosophen Robert Spaemann: "Das Natürliche ist auch moralisches Maß für die Beurteilung von Defekten. Nehmen Sie die Homosexualität: Die Abwesenheit der sexuellen Anziehungskraft des anderen Geschlechts, auf dem die Fortexistenz der menschlichen Gattung beruht, ist ein solcher Defekt. Aristoteles nennt das einen Fehler in der Natur. Ich sage, es ist einfach ein unvollständig ausgestattetes Wesen, wenn es über die Dinge nicht verfügt, die zu einem normalen Überleben gehören."[14] Matussek schließt sich diesem Statement an.[15] Spaemann hatte in diesem Interview die Relevanz des "Naturrechts" betont, eines Naturrechts, welches einen Begriff der menschlichen Natur habe, der als "Wahrheit" über der Politik stehe und Leitplanken biete: "Wenn man einmal auf diesem Weg ist, auf dem es keine Leitplanken gibt wie eine Natur des Menschen, dann führt der ziemlich sicher in den Abgrund." wandte er gegen die Kritische Theorie ein. Aus dem "Naturrecht", welches sich auf eine bestimmte "Natur des Menschen" bezieht, wird eine naturbedingte "Wahrheit" bzw. Korrektheit abgeleitet, die in Konkurrenz zu einer "politischen" Korrektheit steht.

Deutlicher wird in dieser Hinsicht die konspirativ und anonym verfasste Schrift Restoring the Natural Order. An Agenda for Europe[16] In dieser 134seitigen Schrift des konspirativ agierenden transatlantischen Netzwerkes Agenda Europe[17] wird ein Fahrplan zur "Wiederherstellung der natürlichen Ordnung" skizziert. Diese "natürliche Ordnung" basiere auf dem "Naturrecht". Die "natürliche Ordnung" und das "Naturrecht" wurden von der "Kulturrevolution" untergraben bzw. negiert:

„... many supporters of the Cultural Revolution aggressively deny the existence of such a Natural Law: they assert, for example, that it is not possible for the human mind to discern any objectively "correct" way of living one's sexuality, or that it is not possible to determine the exact moment in which a human being becomes a "person" that is entitled to human rights.“[18]

Es wird kritisiert, dass die sogenannte "Cultural Revolution" die objektive "Korrektheit" nicht akzeptiert. Die "Cultural Revolution" berufe sich auf Menschenrechte, die unter Mitsprache von Minderheiten ausgehandelt werden, statt auf das "Naturrecht": "Human rights are the result of a political process (at the UN, the Council of Europe, or elsewhere), whereas Natural Law is independent of politics, or of the human will."[19] Gegen den demokratischen Aushandlungsprozess wird die "natürliche Ordnung" gesetzt, die auf Grundlage des Naturrechts zu akzeptieren sei: „Repudiating practices like abortion, euthanasia, or homosexuality, is not the expression of a particular culture or religious creed, but of a Natural Law that has universal validity and should be respected by everyone.“[20]

Während des 99. Katholikentages 2014 in Regensburg war die sogenannte "natürliche Geschlechterordnung als "Ökologie des Menschen" Thema. Unter der Moderation von Andreas Kissler diskutierten nach einem Input von Klaus Berger auf dem Podium Christa Meves, Consuelo von Ballestrem, Matthias Beck, Hans Otto Seitschek, Hedwig von Beverfoerde, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und Manfred Spieker.[21]

Bedeutung des antifeministischen Narrativs Natürliche Geschlechterordnung

Mit dem Narrativ einer "natürlichen Geschlechterordnung" wird die Existenz einer natürlichen Ordnung unterstellt. Diese natürliche Ordnung habe durch eine vermeintliche Komplementarität der Geschlechter zur sogenannten Traditionellen Familie geführt. Das Narrativ der natürlichen Geschlechterordnung hat so vor allem die Funktion, bestimmte aktuelle Geschlechterarrangements wie die gleichgeschlechtliche Ehe und Partnerschaft als 'wider die Natur' bzw. 'widernatürlich' zu verunglimpfen.

Äußerungen im antifeministischen Narrativ Natürliche Geschlechterordnung

  • Eva Hermann schrieb 2006 im Beitrag "Die Emanzipation - ein Irrtum?" im Cicero unter anderem:
"Seit einigen Jahrzehnten verstoßen wir Frauen zunehmend gegen jene Gesetze, die das Überleben unserer menschlichen Spezies einst gesichert haben. [...] Es ist eine simple, naturwissenschaftliche Feststellung: Wenn Frauen sich zunehmend zu maskulinen Wesen entwickeln, werden wir keine Nachkommen mehr haben. Wenn wir gegen die Natur arbeiten, müssen wir uns nicht wundern, wenn die Natur sich gegen uns wendet. Eine Frau, die über die ihr von der Natur zugedachten Aufgaben hinaus in Konkurrenz treten will zu dem Männlichen, wird und kann in keiner der beiden Richtungen wirklich stark sein. Der auferlegte Zwang führt unweigerlich in die Entweiblichung der Frau und die Entmännlichung der Herrenwelt. Denn mit diesem Handeln, auch das ist nur logisch, lähmen wir jede starke Männlichkeit in unseren Partnern, die wir uns in der Tiefe unserer Seelen sehnlichst wieder herbeiwünschen. Sie zucken nur noch verständnislos mit ihren breiten Schultern, an die wir uns so gern lehnen möchten, und wenden sich von uns ab. Diese Entwicklung muss zielgenau in die Kinderlosigkeit unserer Gesellschaft führen."[22]
(siehe auch Narrative: Entweiblichung, Entmännlichung)


  • Die katholische Aktivistin Gabriele Kuby rief im Dezember 2012 in Kath.net zum Widerstand gegen die Broschüre des österreichischen Unterrichtsministeriums „Ganz schön intim: Sexualerziehung für 6-12-Jährige“ auf, u.a. mit der Begründung:
"Die gesamte Sexualpädagogik nicht nur in Österreich, sondern in allen deutschsprachigen Ländern und darüber hinaus betreibt die Frühsexualisierung von Kindern und die Auflösung der sexuellen Normen, welche Familie überhaupt erst möglich machen und stabilisieren: die monogame Beziehung zwischen Mann und Frau, die bereit sind, Kindern das Leben zu schenken und sie zu erziehen. [...] Es geht darum, die natürlichen Empfindungen der Kinder von klein auf umzukonditionieren, damit sie jede Form der Sexualität (schwul, lesbisch, bi-, trans-, metro-sexuell – Anal- und Oralsex) als gleichwertig empfinden."[23]
(siehe auch Narrative: Komplementarität der Geschlechter, Frühsexualisierung, Umerziehung)


  • Auf der Internetpräsenz von Demo für alle beschreibt sich diese Initiative unter anderem mit den Worten:
"Wir treten ein für Ehe und Familie, auf die unsere Gesellschaft seit Jahrtausenden gründet, und wenden uns gegen die alles durchdringenden Umerziehungsversuche gut organisierter Lobbygruppen und Ideologen. [...] Familien und Bürger aller religiösen Bekenntnisse, gemäßigten politischen Parteien und Weltanschauungen, die die Abschaffung der natürlichen Geschlechter durch das Gender Mainstreaming und die Zerstörung der Familie aufhalten wollen, laden wir ein, sich uns anzuschließen. Gemeinsam gehen wir auf die Straße, um für die Wahrung der Elternrechte, für Ehe und Familie und gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung der Kinder in Kita und Schule zu demonstrieren."[24]
(siehe auch Narrative: Gender-Ideologie, Traditionelle Familie, Umerziehung, Frühsexualisierung, Homolobby)


»Thüringen befindet sich mitten in einer demographischen Katastrophe. [...] Um dieser fürchterlichen Entwicklung Einhalt zu gebieten, proklamieren wir im Gegensatz zu allen etablierten Parteien ein klares ›Ja‹ zur klassischen Familie und zum Kind. Jeder weiteren Auflösung dieser Keimzelle unseres Volkes treten wir energisch entgegen. [...] Dem Konzept des sogenannten Gender Mainstreaming, einem Sonntagskind der Dekadenz, das auf die Auflösung der natürlichen Geschlechterordnung abzielt, haben wir den Kampf angesagt.« [25]
(siehe auch Narrative: Demografische Katastrophe, Traditionelle Familie, Keimzelle der Nation, Dekadenz, Gender-Ideologie)
"Die klassische Familie muss wieder zum gesellschaftlichen Leitbild erhoben werden. Das Thüringer Erziehungsgeld sollte ausgebaut und nicht abgeschafft werden. Schädliche, teure, steuerfinanzierte Gesellschaftsexperimente, die der Abschaffung der natürlichen Geschlechterordnung dienen, beispielsweise das Gender Mainstreaming, sind sofort zu beenden." (Björn Höcke)[26]
(Diskursstränge: Dekadenz, Gender-Ideologie)


"SCHLUSS MIT … Frühsexualisierung von Kita- und Schulkindern durch Gender-Lobbygruppen […] Wer die Gesellschaft umerziehen will, muss bei Kindern beginnen. Schon längst befindet sich „queere Bildung“ auf Siegeszug in Kindergärten und Schulen, vorangetrieben von Politik, Feministinnen, Gewerkschaften und schwul-lesbischen Lobbygruppen (LGBTI*). Die natürliche Geschlechtszugehörigkeit – ob Junge oder ob Mädchen – wird in Frage gestellt beziehungsweise als gefährlicher „Biologismus“ verteufelt. […] Die schwul-lesbische Partnerschaft wird rechtlich und gesellschaftspolitisch zur neuen Familie überhöht, während die Bedeutung der natürlichen Familie mehr und mehr in den Hintergrund gerät. […] Nicht mehr Zeugung, Geburt und Mutterschaft, sondern allein Spass und individuelle Lustbefriedigung zählen beim Geschlechtsakt. Jugendliche werden ermuntert, in häufig wechselnden Partnerschaften ohne Verpflichtung ihre sexuellen Wünsche zu erforschen. […] Um Gender Mainstreaming immer tiefer im gesellschaftlichen Bewusstsein zu verankern, betreiben 1.900 kommunale Gleichstellungsbüros auf Steuerzahlerkosten Gender-Propaganda in Bildungs- und Verwaltungseinrichtungen. […] Deutschland unterm Regenbogen: Fördersumme für sexuelle Minderheitenpolitik → mehr als 14,69 Mio Euro insgesamt. […] Gender-Gaga: Vom Aktionsplan in den Lehrplan [...] Was die Gender-Sexualkunde betreibt, ist in Wahrheit keine Schulbildung, sondern eine ideologisch gesteuerte Erziehung zu Bindungs- und Eheunfähigkeit."[27]
(siehe auch Narrative Frühsexualisierung, Homolobby, Umerziehung, Dämonisierung, Traditionelle Familie, Promiskuität, Gleichstellung ist zu teuer, Feminismus als Geisteskrankheit, Gender-Ideologie)


  • André Barmettler schrieb in der Schweizer Expresszeitung einen Artikel zur "Zerstörung" der "traditionllen Familie". Dieser Artikel erschien in der Leseprobe aus Ausgabe Nr. 12/2017 und wurde mehrfach gespieget, u.a. am 11. Februar 2018 von Epoch Times. Im Artikel heißt es unter anderem:
"Die traditionelle Familie wird durch den modernen Feminismus zerstört. [...] Im Feminismus geht es darum, den Mann zu besiegen, anstatt ihn als einen komplementären Partner zu sehen. Die Familie ist seit jeher die wichtigste Keimzelle und stärkste Stütze der Gesellschaft. [...] Auf sich alleine gestellt war es einem Elternteil in der rauen Wildnis Nordeuropas nahezu unmöglich, ein Kind am Leben zu erhalten. Deshalb mussten Frauen und Männer damals als Einheit zusammenarbeiten, um die Chance auf das Überleben ihrer Kinder zu erhöhen. [...] Die Familie war ein entscheidender evolutionärer Schritt des Homo Sapiens. Er wurde durch äußere Umstände dazu gezwungen, nicht mehr allein seinen niederen Trieben zu folgen, sondern sich um seine Mitmenschen zu kümmern, damit diese den Winter überlebten. Neben Mitgefühl und Moral entwickelten die nordischen Völker zudem eine neue, völlig abstrakte Form des Denkens: die Zukunftsplanung. [...] Doch auch heute sind Mutter und Vater unverzichtbar, um das volle Potenzial eines Kinds zu entfalten. Der Vater lehrte seinem Nachwuchs Disziplin, logisches Denken und praktische Fähigkeiten – damals überlebenswichtig, doch heute ebenfalls nichts, auf das man einfach so verzichten könnte. Von ihrer Mutter erhielten Kinder Liebe und Fürsorge, die Fähigkeit zu Empathie und Mitgefühl, die sie bald auch gegenüber Menschen zeigten, die nicht Teil der Familie waren. Man könnte sagen: Der Mann war schon immer der „Kopf“ und die Frau „das Herz“ der Familie – nur im Verbund war man stark. [...] In der Familie wurde die Frau nie als schwächeres Geschlecht behandelt. Sie war unverzichtbar und wurde von ihrem Partner als komplementäres Gegenstück wertgeschätzt. [...] Feminismus hat die traditionelle Familie aus Mutter, Vater und Kind(ern) zu einem unter vielen möglichen Lebensmodellen herab gewürdigt. Der gesellschaftliche Druck auf Frauen, arbeiten zu gehen, und ihre natürliche und erfüllende Rolle als Mutter aufzugeben, ist heutzutage grösser denn je. [...] Wir sehen uns bereits einer entwurzelten, orientierungslosen und dadurch leicht kontrollierbaren Generation gegenüber, die die Teile-und-Herrsche-Strategie des Feminismus verinnerlicht hat. Was ursprünglich aus dem Marxismus stammende Ideen in unserer Gesellschaft bewirkt haben, ist aus anthropologischer Sicht eigentlich kaum vorstellbar: Die neue Generation hat sich zu großen Teilen freiwillig dazu entschieden, ihr Jahrtausende altes Erbe aufzugeben und kinderlos zu bleiben."[28]
(siehe auch Narrative: Komplementarität der Geschlechter, Keimzelle der Nation, Europäische Hochkultur, Ewiger weiblicher Instinkt, Familienoberhaupt Mann, Kinder brauchen Vater und Mutter, Kulturmarxismus)


"Das natürliche Verhältnis zwischen den Geschlechtern ist weniger ein Kampf, sondern eine spezifische Polarität, die das faszinierende Fluidum ausmacht, das beide Seiten zueinander zieht. Wenn man diese Polarität schwächt oder gar abtötet, vernichtet man auch die Anziehungskraft des Eros. Ich bin überzeugt, daß es wesensmäßige Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, die wir nicht überwinden, sondern kultivieren sollten. [...] Wehrhaftigkeit, Weisheit und Führung beim Mann - Intuition, Sanftmut und Hingabe bei der Frau, um nur ein paar wenige zu nennen."[29]
(siehe auch Narrative: Komplementarität der Geschlechter, Soldatische Männlichkeit, Weibliche Intuition)


Bernhard Radtke, Steve Lebold und Robert Diehl schrieben im Leitartikel des dem rechtsextremen Spektrum zugeordneten Magazins Zuerst! vom August/ September 2018 mit dem Titelblatt-Text: „Propaganda gegen die Natur. Wie die Propaganda-Irrlehre unsere Kinder vergiftet“ unter anderem:

„Propaganda gegen die Natur. Wie sich die wirre Ideologie des Gender-Mainstream immer tiefer in die westlichen Gesellschaften hineinfrißt […] Daß ein Teil der Homo-Lobby jetzt den Begriff 'Genderwahn' positiv verwenden möchte, zeigt im übrigen, wer ein besonderes Interesse an diesem allgemeinen Gehirnwäsche-Programm hat. […] Fragt man GM-Vertreter, was denn nun der Kern ihres Anliegens sei, hört man zumeist, daß es vor allem um 'Gleichstellung' und 'Geschlechtergerechtigkeit' gehe. […] Doch sind solche Argumente nur die Fassade, hinter der sich ein marxistisch und feministisch inspiriertes Programm der Gesellschaftsveränderung verbirgt. Schon für Theoretiker wie Friedrich Engels, Wilhlem Reich und Herbert Marcuse war die 'sexuelle Befreiung' vor allem der Frau eine wichtige Voraussetzung revolutionärer Gesellschaftsveränderung. Die Frau müsse sich aus ihrer Unterdrückung – in erster Linie durch die traditionelle Familie – befreien [...] Identitäten zu hinterfragen, ja geradezu zu zersetzen ist ein zentrales Motiv der Genderideologie. Damit kann man gar nicht früh genug anfangen. Und so werden schon in den Kindergärten der westlichen Welt die Jüngsten entsprechend programmiert [...] Deshalb stehen im links-grün genderinfzierten Erziehungsapparat die Jungen auch unter besonderem Druck. Ihnen soll ihre ureigene Natur abtrainiert werden, sie sollen ihre weiche Seite entdecken, über Gefühle reden und ihre Aggressivität im Zaun halten. Das Ende vom Lied sind verweichlichte Typen, die wie paralysiert danebenstehen, wenn die rustikalen, nicht gegenderten Jungs aus dem Orient die Frauen, Freundinnen, Schwestern und Töchter der zur Lachnummer gewordenen westlichen Männer belästigen, begrapschen und mißbrauchen. […] Die Vergewaltigung der Sprache gehört zu den Hauptbetätigungsfeldern der Genderideologen. […] Den Möglichkeiten der Sprachverhunzung im Namen der 'Geschlechtergerechtigkeit' sind nahezu keine Grenzen gesetzt. […] Der nächste Erkenntnisschritt ist dann, daß 'Gender Studies' mit Wissenschaft ungefähr so viel zu tun haben wie das Mathematikverständnis von Pippi Langstrumpf […] 'Genderforschung ist wirklich eine Antiwissenschaft. Sie beruht  auf einem unbeweisbaren Glauben, der nicht in Zweifel gezogen werden darf', so Harals Martenstein, der gewiß nicht in Verdacht steht, ein Konservativer zu sein […] Auch die sechsköpfige Jury für das 'Unwort des Jahres', die sich längst als links-grüne Sprachpolizei entzaubert hat, plusterte sich auf und verurteilte zu Jahresbeginn in einer Pressemitteilung den Ausdruck 'Genderwahn'. […] Wie im Falle der BpB macht sich der Staat […] zur 'Partei' und verteidigt eine Ideologie gegen ihre Kritiker – eine mehr als fragwürdige Grenzüberschreitung zum Gesinnungsstaat. [...] Wer traditionelle Konzepte von Familie und Partnerschaft bewahren will und es ablehnt sich von den Sonderninteressen lautstark auftretender Minderheiten in die Enge treiben zu lassen, wird jedoch von Hause aus wachsam bleiben.“ [30]
(siehe auch Narrative: Genderideologie, Gender-Wahn, Homolobby, Gehirnwäsche, Kulturmarxismus, Traditionelle Familie, Links-grün versifft, Vergewaltigung der Sprache, Sprachpolizei, Gesinnungsdiktatur, Lautstarke Minderheiten)


Der Kardinal Walter Brandmüller äußerte sich in einem Gespräch mit Ingo Langner und Andreas Lombard für das neurechte Magazin Cato zur Frage des Naturrechts folgendermaßen:

„letzten Endes kommen Sie um die Tatsache der Erbsünde nicht herum. Diese gravierendste Folge jenes Nein des Menschen zu seinem Schöpfer wird zwar durch die Taufe getilgt und behoben. Aber was nicht aufgehoben wird, das sind die zurückbleibenden Verwundungen, die Verdunkelung des Verstandes, die Schwächung des Willens und die Hinneigung zum Primitiven, zum Bösen. [...] Das Problem ist, daß es Dinge gibt, die in sich selbst böse sind. Ein Beispiel: Die Tötung eines Unschuldigen ist immer und unter allen Umständen böse. Sie kann durch keine äußeren Umstände und durch keine inneren Zwänge entschuldigt werden. Genauso ist es mit dem Ehebruch. Genauso ist es mit der Kontrazeption, mit Homosexualität und mit der Masturbation. Das sind alles in sich sittlich negative Handlungen, weil contra naturam. Natura ist das, was z.b. den Menschen im Unterschied zu allen andern Dingen zum Menschen macht. […] Der genuine Sinn und Zweck der Sexualität ist, wie Anatomie und Physiologie der menschlichen Geschlechter zeigen, die Zeugung und Geburt von Kindern. Wenn ich also diese Organe in einer Weise einsetze, die ihrem Sinn widerspricht, handle ich gegen die Natur.[...] Es geht um Recht, ein sittliches Sollen, das in der Natur – vor allem des Menschen – begründet ist. Im Sinne des Naturrechts ist es deshalb gerecht, seinsgemäß zu handeln. […] Die Gesetzgebungsorgane könnten sich am Naturrecht orientieren, und die politischen Parteien müßten das natürlich auch tun. […] die Parole 'Mein Bauch gehört mir!' ist in zweifacher Hinsicht falsch und fatal zugleich. Zum einen gehört das Kind im Mutterleib nicht der werdenden Mutter, und auch ihr Bauch selbst gehört ihr nicht. […] Die Frau, die so spricht hat ihren Körper weder selbst gemacht noch gekauft. Und noch viel weniger gehört das Kind der Frau. Es ist nicht ihr Besitz. Es gehört Gott.“ [31]
(siehe auch Narrativ: Das Böse)

Verkettungen mit anderen antifeministischen Narrativen

Die oben genannten Äußerungen zeigen, dass das Narrativ „Natürliche Geschlechterordnung“ mit folgenden Narrativen verkettet ist, die ebenfalls als „antifeministisch“ identifiziert wurden. Hierbei ist zu beachten, dass ein Ausdruck verschiedene Bedeutungen haben und für verschiedene Erzählungen - also für verschiedene Narrative - stehen kann. Daher findet hier nicht der Ausdruck an sich, sondern eine bestimmte Lesart dieses Ausdruck, ein bestimmtes Narrativ, nämlich das antifeministische Narrativ, Beachtung.

Literatur

  • Ernst Bloch: Naturrecht und menschliche Würde, Frankfurt a. M.: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 1977
  • Claudia Honegger: Die Ordnung der Geschlechter. Die Wissenschaften vom Menschen und das Weib, 1750–1850, München: Deutscher Taschenbuch Verlag 1996

Einzelnachweise

  1. Ernst Bloch (1977): Naturrecht und menschliche Würde, Frankfurt a. M., S. 38
  2. Ernst Bloch (1977): Naturrecht und menschliche Würde, Frankfurt a. M., S. 39
  3. Ernst Bloch (1977): Naturrecht und menschliche Würde, Frankfurt a. M., S. 41
  4. Ernst Bloch (1977): Naturrecht und menschliche Würde, Frankfurt a. M., S. 42f.
  5. Das Naturrecht als Grundlage jeder staatlichen Ordnung. Vortrag des Civitas Instituts, in: Internetpräsenz des Civita Instituts vom 21.01.2008
  6. Claudia Honegger: Die Ordnung der Geschlechter. Die Wissenschaften vom Menschen und das Weib, 1750–1850, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1991
  7. (ebd.)
  8. Honegger 1996: 52
  9. Honegger 1996: 53
  10. (Ernst Brandes 1787: Über die Weiber, Leipzig, S. 22f.; zit. n. Honegger 1996: 51)
  11. (Ernst Brandes 1787: Über die Weiber, Leipzig, S. 39f.; zit. n. Honegger 1996: 54)
  12. Honegger 1996: 112
  13. Honegger 1996: 113
  14. Robert Spaemann (2010): "Aufhalten ist alles". Interview mit Oliver Maksan und Michael Stallknecht, in: Tagespost, zit. n. Kath.net vom 30.12.2010
  15. Matthias Matussek (2014): Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so, in: Welt-Online vom 12.02.2014
  16. Anonym (o.J.): Restoring the Natural Order. An Agenda for Europe
  17. Neill Data (2018): Restoring the Natural Order. The religious extremists’ vision to mobilize European societies against human rights on sexuality and reproduction, hrsg. v. European Parliamentary Forum on Population & Development
  18. Restoring the Natural Order o.J.: 9
  19. Restoring the Natural Order o.J.: 11
  20. Restoring the Natural Order o.J.: 23
  21. Internetpräsenz Bistum Regensburg: Der Leib ist der „Lieblingsweg der Gnade“ – Podium vertieft das Thema der „Ökologie des Menschen“, 30.05.2014
  22. Hermann: Die Emanzipation – ein Irrtum?, in: Cicero vom 27.04.2006
  23. Gabriele Kuby: Strategische Frühsexualisierung von Kindern, in: Kath.netvom 03.12.2012
  24. Internetpräsenz der Demo für alle: Wer wir sind
  25. Höcke, Björn (2014): AfD als identitäre Kraft I. Interview mit der Blauen Narzisse vom 13. 8. 2014, Björn (2014): AfD als identitäre Kraft II. Interview mit der Blauen Narzisse vom 13. 8. 2014
  26. Höcke, Björn (2014), Interview in der Thüringesche Landeszeitung (TLZ.de)
  27. Initiative Familienschutz: Gender-Sexualkunde an Schulen stoppen – Elternrecht schützen!. Faltblatt Februar 2018
  28. Die traditionelle Familie. Fundament unserer Gesellschaft unter Beschuss von allen Seiten, in: Leseprobe aus Ausgabe Nr. 12/2017, Ausgabe 12, November 2017 Spiegelung des Artikels in Epoch Times: André Barmettler: Die traditionelle Familie wird durch den modernen Feminismus zerstört, in: Epoch Times vom 11.02.2018
  29. Sebastian Hennig (2018): Nie zweimal in denselben Fluß. Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig. Mit einem Vorwort von Frank Böckelmann, Lüdinghausen und Berlin, S. 115
  30. Bernhard Radtke / Steve Lebold / Robert Diehl: Propaganda gegen die Natur. Wie sich die wirre Ideologie des Gender-Mainstream immer tiefer in die westlichen Gesellschaften hineinfrißt, in: Zuerst! Deutsches Nachrichtenmagazin, 8-9 2018, S. 8ff.
  31. Walter Kardinal Brandmüller im Gespräch mit Ingo Langner und Andreas Lombard: Finde dich damit ab, in: Cato. Magazin für neue Sachlichkeit Nr. 5 / 2018, S. 24ff.