Niedergang der Nation

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Diskursatlas Antifeminismus
Diskursthema:
Bevölkerung Sexualität
Narrativ:
Niedergang der Nation

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Der Ausdruck Niedergang der Nation findet u. a. als antifeministisches Narrativ im Diskursthema Bevölkerung Anwendung.

Geschichte und Bedeutung des Narrativs Niedergang der Nation

Das antifeministische Narrativ Niedergang der Nation wurde um die Jahrhundertwende 1900 entwickelt. Claudia Bruns stellt in ihrem Buch Die Politik des Eros. Der Männerbund in Wissenschaft, Politik und Jugendkultur (1880-1934) eine Verknüpfung von Untergangsvisionen der Nation mit einer "Verweiblichung" der Gesellschaft fest:

"Im Fin de siècle des Deutschen Kaiserreiches mehrten sich die Phantasien einer apokalyptisch bedrohlichen Weiblichkeit. Die zunehmende 'Vermassung' modernen Gesellschaft beschrieb Gustave Le Bons La Psychologie des Foules (1895) zugleich als Verweiblichung der Lebenswelt im Signum der Sphinx. Otto Weiningers aufsehenerregendes Werk über Geschlecht und Charakter (1903) verband den Untergang der Welt mit einer von Frauen bewusstlos und epidemisch verbreiteten Geschlechtlichkeit. Oswald Spenglers monumentale Kulturgeschichte vom Untergang des Abendlandes (1918-1922) imaginierte schließlich das Ende der Welt als Rückkehr in den Schoß der Frau. Aus tausendjährigem Licht sei der Kultur 'wieder in das Dunkel urseelenhafter Mystik, in den Mutterschoß, ins Grab zurück[gesunken]'. Zugleich nahmen auch der Osten Asien und der Tod im Diskurs der bedrohlichen Weiblichkeitsphantasmen eine feminine Identität an.“[1]

Das Narrativ der "Verweiblichung" der Gesellschaft als Ursache für den Niedergang der Nation geht einher mit der Warnung vor einer Verschwulung der Gesellschaft. Im Artikel The Decline of Gayropa wird dargestellt, dass vor allem in der Russischen Förderation ein Diskurs über den Niedergang westeuropäischer Nationen aufgrund der Dominanz einer Homolobby geführt wird. Westeuropa wird in diesem Diskurs als Gayropa bezeichnet.[2]

Äußerungen im Narrativ Niedergang der Nation

  • Die Antifeministin Christa Meves schrieb 1987 in einem Brief an den Freundeskreis: "Es sind bereits an die zwei Millionen junger Frauen chronisch gebärunfähig (als Abtreibungsfolge, durch Hungerwahn, Geschlechtskrankheiten und Frühsexualität). Bereits vierzehn Prozent aller Ehepaare in der Bundesrepublik Deutschland sind kinderlos, so daß für den Fortbestand unseres Volkes schon jetzt nur noch wenig Aussicht besteht."[3]
(siehe auch Narrativ Frühsexualisierung)
  • Die neonazistische[4] Initiative Free Gender / Raus aus den Köpfen - Genderterror abschaffen warnte 2011 in der gleichnamigen Broschüre: "Der „Volkstod“ breitet sich immer weiter aus. Ein Phänomen, das in der modernen Zeit die gesamte westliche Zivilisation erfasst hat. Doch gerade Deutschland, das sich seit gut mehr als 65 Jahren im Würgegriff der vermeintlichen „Befreier“ befindet, leidet am stärksten unter all den durch Kapitalismus und Globalisierung geknechteten Völkern. Ursachen hierfür sind zum einen der indoktrinierte Selbsthass, der von Politik, Medien und anderen gesellschaftlichen Institutionen zelebriert wird. Die Menschen werden hier zum Spielball von fremden Mächten gemacht, die es schaffen, in die Psyche eines ganzen Volkes einzudringen. Zum anderen ist aber auch die übermäßig ausgeprägte Wohlstands- und Konsumgesellschaft daran schuld, dass die Menschen den Wert der Familie nicht mehr schützen und achten. [...] Dabei ist gerade die demographische Katastrophe ursächlich für alle gegenwärtigen und zukünftigen Krisen. [...] Aus ökonomischer Sicht wäre dies der SuperGau. [...] Aber auch aus soziokultureller Hinsicht wäre dieses Szenario der Untergang der Kulturnationen Europas. Die Familie ist die Keimzelle eines jeden Volkes. [...] Besorgniserregend ist auch die Tatsache, dass mit dem aufkommenden Hirngespinst Gender Mainstreaming diese katastrophale Entwicklung unserer Völker beschleunigt wird. Die Strategie des Gender Mainstreaming hat zwar erst gut 25 Jahre Bestand, die Ideologie dahinter ist jedoch wesentlich älter. Auch hat die Gender Ideologie großen Anteil an der Paarungsmüdigkeit der Deutschen, mitsamt ihren daraus resultierenden verheerenden Folgen."[5]
(siehe auch Narrative: Genderterror, Selbsthass, Gender-Ideologie, Europäische Hochkultur, Demografische Katastrophe, Keimzelle der Nation, Drohender Volkstod, Genderwahn)
  • Interview mit dem AfD-Vorsitzenden von Thüringen, Björn Höcke, im Sommer 2014 im Arnstädter Stadtecho: »Die Altparteien sprechen immer beschwichtigend von einem ›demographischen Wandel‹, den man begleiten müsse. Mit Verlaub, das ist dümmliches Geschwätz. Thüringen befindet sich mitten in einer demographischen Katastrophe. [...] Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, diesen Niedergang aufzuhalten. Wir dürfen uns nicht scheuen, eine aktive Bevölkerungspolitik zu betreiben. [...] Wichtiger als finanzielle Zuwendungen ist aber ein Wertewandel. Die klassische Familie ist ohne Wenn und Aber zum gesellschaftlichen Leitbild zu erheben. Wir wollen den Egoismus überwinden und wieder ein gemeinschaftsorientiertes Werte-, Sitten- und Normengefüge leben. Die Keimzelle der Gemeinschaft ist die Familie.« [6]
(siehe auch Narrative: Demografische Katastrophe, Traditionelle Familie, Keimzelle der Nation)
  • In einer Weihnachtsansprache im Dezember 2014 beim Weihnachtsfest der Jungen Alternative forderte Björn Höcke: »Ein Staat, der so auf der Kippe steht, was das eigene Reproduktionsverhalten der Bevölkerung angeht, der muss doch, wenn er noch irgendwo an Selbsterhalt und Zukunft denkt […] dann müsste er doch das Geld dahin investieren, wo er die Gewissheit hat, dass in den zentralen Bereichen der Zukunftsfähigkeit das Geld hinkommt, also in die Verbindung von Frau und Mann.« (Björn Höcke)[7]
(siehe auch Narrative: Komplementarität der Geschlechter)
  • Martin Lichtmesz schrieb im Dezember 2015 im neurechten Magazin Sezession des Instituts für Staatspolitik: "»Anonymous Conservative« sieht auch eine Korrelation zwischen einer unterentwickelten Amygdala und dem »r-Typus« der Populationsökologie, der eine Fortpflanzungsstrategie verfolgt, die auf extremer Quantität beruht. Dazu gehören Eigenschaften wie verminderte Wettbewerbsfähigkeit (diminished competitiveness), frühe sexuelle Reife, Promiskuität und niedriger Elternaufwand (low investement parenting), worin man unschwer Elemente der Misere erkennen kann, die eine »befreite« Sexualität in der westlichen Welt angerichtet hat. Die menschliche Zivilisation beruhe nun allerdings auf der entgegengesetzten, auf Qualität ausgerichteten K-Strategie, deren psychologische Züge die folgenden wären: Adaption an eine Umgebung, in der Ressourcen knapp sind, daher Erziehung zur Askese und zum Triebverzicht; späte sexuelle Reife; Monogamie; Förderung der Wettbewerbsfähigkeit; starke Loyalität gegenüber der eigenen Gruppe – also Dinge, die der »Fitness« der Nachkommen und der Optimierung ihres Genpools dienen. Ich zitiere diese evolutionspsychologischen Thesen mit allem Vorbehalt gegenüber biologischen Analogien zwischen Tier- und Menschenreich. Als symbolisches Bild, um die laufende Auflösung Deutschlands und Westeuropas zu erfassen, eignen sie sich aber verblüffend gut. Gerade in den am stärksten degenerierten Ausformungen der Linken kann man etwa folgende eigentümliche Mischung beobachten: der Haß auf die Geschlechterunterschiede und die Feminisierung des Männlichen (Pirinçci spricht von »Verschwulung«), die Politik der totalen sexuellen Liberalisierung und ein ausgeprägt infantiler Habitus gehen Hand in Hand mit der Feindschaft gegen jegliche Form von Grenzen und Begrenzungen, einem Haß auf das Eigene und einer übersteigerten Xenophilie: Die Nivellierung der Gesellschaft und die Selbstaufgabe gegenüber den Forderungen des »Anderen« sind eins. Was sich in den Grünen als Speerspitze der Dekadenz manifestiert, ist nichts anderes als das Extrem einer quer durch alle Parteien und Schichten verbreiteten Mentalität."[8]
(siehe auch Narrative Europäische Hochkultur, Promiskuität, Frühsexualisierung, Dekadenz, Männlicher Selbsthass, Gender-Totalitarismus)
  • Hans-Thomas Tillschneider behauptet, "dass die Rollenverteilung zwischen Mann und Frau in allen Kulturen und Zeiten zwar qualitativ höchst unterschiedlich war – Frauen hatten andere Rechte und Pflichten als Männer –, dass aber die Verteilung von Rechten und Pflichten, von Privilegien und Lasten, immer ausgeglichen und gerecht war. [...] Scheidungen und Trennungen sollten rechtlich erschwert, die Gründung von Familien mit Kindern erleichtert werden. Die herrschende Politik verklärt den beschleunigten Verfall unserer Gesellschaft mit Schwachsinnsbegriffen wie „Regenbogenfamilie“ oder „Patchworkfamilie“. Familie ist die Ehe aus Mann und Frau, aus der Kinder hervorgehen, und sonst nichts." Hans-Thomas Tillschneider[9]
(siehe auch Narrative: Komplementarität der Geschlechter)
  • Der Kreisverband der AfD Paderborn rief für den 14.07.2017 zur Kundgebung "Ehe für alle = Ehe für keinen" mit folgenden Worten auf: "Erstmals nach 31 vergeblichen Anläufen wurde über das Gesetz zur ideologischen Gleichschaltung der Ehe auch für homosexuelle Paare abgestimmt. [...] Das fürchterliche Erbe der links-grünen 68er ging an diesem Tage ein weiteres Mal auf, das die allgemeine Wertebeliebigkeit und den nationalen Kulturzerfall schon lange zum Ziele hat. Sie wollen Deutschland zu einem sodomitischen Freudenhaus machen und die Grundfesten der Republik stückchenweise aushöhlen und beseitigen. Der lange und subversive „Marsch durch die Instanzen“ bereitete ihnen dazu den Boden und hat dafür gesorgt, dass heute ihre kulturnihilistischen Drahtzieher in fast allen einflussreichen Positionen der Bildung, der Kunst, der Medien, der Wirtschaft, der Kirchen und der Politik Fuß gefasst haben. [...] Erst wenn alle Werte zerschlagen und alle Nationalstaaten aufgelöst wurden, werden die Anhänger dieser kulturmarxistischen Ideologie merken, dass Sicherheit und Freiheit nur in einem demokratischen Rechtsstaat zu verwirklichen sind. Die Alternative für Deutschland ist heute die einzig verbliebene Partei, die dem Erhalt der Institution Ehe als Verbindung zwischen Mann und Frau zum Schutz der Kinder treu geblieben ist und weiterhin dafür eintreten wird. Sie ist damit aber auch die letzte Partei, die den republikanischen Rechtsstaat für unsere Kinder bewahren will und dem kulturdefätistischen Treiben der Altparteien ein kategorisches Nein entgegensetzt. Es geht nicht um die Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, wie es die selbsternannte Gesinnungspolizei dem Volke stets einzureden versuchen." [10]
(siehe auch Narrative: Gleichschaltung, Kulturmarxismus, Sodomie, Traditionelle Familie, Gesinnungspolizei)
  • L. S. Gabriel schrieb am 28. Juni 2017 im islamfeindlichen Blog PI-News: "Rot-Rot-Grün wird noch diese Woche dafür sorgen, dass Deutschland noch bunter und die sich ohnehin seit Jahren widerlich in Szene setzende Homolobby weiter gestärkt wird. [...] Die CDU sollte nun auch allmählich konsequent das „C“ aus ihrem Parteinamen streichen, denn dieser Partei und vor allem ihrer Vorsitzenden reicht es noch nicht aus, die Christen Deutschlands dem hereingebetenen Islam als Schlachtvieh zu übergeben. Sie ermöglicht es dem bunten unchristlichen, sich einem neuen Sodom und Gomorrha verschreibenden Teil dieser Gesellschaft auch noch, auf dem Gräberfeld unserer Werte und Traditionen einen Veitstanz aufzuführen."[11]
(siehe auch Narrativ Homolobby)
  • Im Internetauftritt Philosophia Perennis vom Juni 2017 behauptet Michael van Laack: "Rom, das mächtige Rom ist seinerzeit nicht zerfallen, weil seine äußeren Feinde es bedrängten, sondern weil es im Inneren in allen Bereichen der Gesellschaft dekadent und schwach wurde. Weil es alle alles sein ließ. Vielsprachig, multikulturell, multireligios. All das hält eine Gesellschaft und ein Staatengebilde über einen gewissen Zeitraum aus. Dann aber kommt der Niedergang. Rasch, aber nicht lautlos und noch weniger schmerzfrei. WIDER DIE RÖMER, die uns ins Verderben führen wollen. – Die Ehe für alle ist Gift für den Fortbestand jeder Gesellschaft; jegliches „Minderheiten auf Augenhöhe stellen“ ist der Tod der Majoritäten."[12]
(siehe auch Narrative Dekadenz, Lautstarke Minderheiten)
  • Ferdinand Knauß schrieb 2014 in der WirtschaftsWoche: "Andere Länder stemmen sich mit aller Kraft gegen den demografischen Niedergang. Doch Deutschland bleibt blind auf Katastrophenkurs. Vermutlich beendet erst der Zusammenbruch des Rentensystems den Gebärstreik der Deutschen. [...] Die Zahl der Kinder zu erhöhen, ist kein politisches Ziel der Bundesregierung. Manuela Schwesig, die Familienministerin, hat mehrfach deutlich gemacht, dass Geburtenzahlen nicht im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit stehen. Sie will als Gleichstellerin wahrgenommen werden. [...] Eine Generation, die derart in Saus und Braus leben kann, wie die heute über 50-Jährigen, gab es nie in der Geschichte und wird es nie wieder geben. [...] Der Rentenstaat hat ein Lebensmodell möglich gemacht, das zuvor der totalen Erniedrigung gleichkam [...] Das Alterselend der Kinderlosen wurde nach Bismarck mit jedem Ausbauschritt der Rentenversicherung weniger drohend. Natürlich blieb Kinderlosigkeit zunächst ein Makel. Soziale Prägungen halten lange vor. Aber die Menschen merkten über die Jahrzehnte, dass keine Kinder zu haben dank Rente eine Alternative ist, die zumindest finanziell sehr attraktiv ist. [...] Für den abnehmenden Fortpflanzungswillen mögen durchaus auch noch ein paar gewichtige andere Faktoren jenseits der Aufmerksamkeit des Ökonomen eine Rolle spielen. Zum Beispiel der Niedergang der Religion in der westlichen Welt. Aber solche weichen Faktoren liegen auch nicht als bevölkerungspolitischer Hebel in der Hand der Politik. [...] Vielleicht wird für künftige Generationen angesichts zusammengebrochener staatlicher Sicherungssysteme, ein Leben ohne eigene Kinder wieder das werden, was es jahrhundertelang war: ein wenig erstrebenswertes Lebensmodell." [13]
(siehe auch Narrative Demographische Katastrophe, Luxusproblem Gender, Rentenstaat)
  • Thorsten Weiß, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, AfD-Fraktion, schrieb am 2. Februar 2018 auf seiner Facebookseite: "2050 soll es kein erkennbares deutsches Volk mehr geben. Regierung plant den Volkstod!"[14]
(siehe auch Narrativ Drohender Volkstod)

Verkettungen mit anderen antifeministischen Narrativen

Die oben genannten Äußerungen zeigen, dass das Narrativ „Niedergang der Nation“ mit folgenden Narrativen verkettet ist, die ebenfalls als „antifeministisch“ identifiziert wurden. Hierbei ist zu beachten, dass ein Ausdruck verschiedene Bedeutungen haben und für verschiedene Erzählungen - also für verschiedene Narrative - stehen kann. Daher findet hier nicht der Ausdruck an sich, sondern eine bestimmte Lesart dieses Ausdruck, ein bestimmtes Narrativ, nämlich das antifeministische Narrativ, Beachtung.

Literatur

  • Claudia Bruns (2008): Die Politik des Eros. Der Männerbund in Wissenschaft, Politik und Jugendkultur (1880-1934), Köln/ Weimar/ Wien
  • Oleg Reibov / Tatiana Riabova (2014): The decline of Gayropa? How Russia intends to save the world, in: Eurozine vom 05.02.2014 Link (abgerufen am 23.12.2017)

Einzelnachweise

  1. Claudia Bruns (2008): Die Politik des Eros. Der Männerbund in Wissenschaft, Politik und Jugendkultur (1880-1934), Köln/ Weimar/ Wien, S. 48
  2. Oleg Reibov / Tatiana Riabova (2014): The decline of Gayropa? How Russia intends to save the world, in: Eurozine vom 05.02.2014 Link (abgerufen am 23.12.2017)
  3. Christa Meves: Brief an den Freundeskreis, September 1987, zit. n. Martina Riek: 'Lebenshelferin aus Erfahrung', in: Frauen gegen den § 218, Bundesweite Koordination (Hg): Vorsicht 'Lebensschützer'. Die Macht der organisierten Abtreibungsgegner, Hamburg 1991, S.57
  4. Eike Sanders: »free-gender«, in: Antifaschistisches Info-Blatt 3/2010 vom 12.09.2010
  5. Free-Gender: Raus aus den Köpfen. Genderterror abschaffen, Bielefeld 2011, PDF
  6. Höcke, Björn (2014): »Die AfD betreibt keinen billigen Populismus!« Arnstädter Stadtecho im Gespräch mit Björn Höcke – Spitzenkandidat der AfD in Thüringen, gespiegelt als pdf auf der Internetseite der AfD Nordhausen, Eichsfeld, Mühlhausen vom 4. 9. 2014
  7. ab 40:17 Höcke, Björn (2014): Ansprache während des Weihnachtsfests der Jungen Alternative Baden-Württemberg am 22. 12. 2014 in Stuttgart
  8. Martin Lichtmesz: Deutschland im falschen Film, in: Sezession vom 01.12.2015
  9. Manndat: Interview mit Hans-Thomas Tillschneider[1] (Abgerufen 6.2.2017)
  10. Internetpräsenz der AfD Salzkotten: Aufruf zur Kundgebung "Ehe für alle = Ehe für keinen" (Abgerufen 12.7.2017)
  11. L. S. Gabriel: Am Freitag Abstimmung im Bundestag. Merkel ebnet Weg für „Homo-Ehe“, in PI-News vom 28.06.2017
  12. Michael van Laack: Merkel und die Homo-Ehe: Die Gewissensfreiheit des (Christen-)Menschen, in: Philosophia Perennis vom 27.06.2017
  13. Ferdinand Knauß: Deutschland riskiert die Bevölkerungskatastrophe, in: WirtschaftsWoche vom 23.06.2014
  14. Thorsten Weiß: Facebook-Beitrag vom 02.02.2018