Björn Höcke

Aus Diskursatlas
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diskursatlas Antifeminismus
Diskursthema:
Bevölkerung Sexualität Geschlecht Familie
Bildung
Diskursakteur:
Björn Höcke

Spenden für die Redaktionsarbeit
(Bitte Rubrik Antifeminismus anwählen)

Björn Höcke ist Landesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender der AfD in Thüringen und steht der Neuen Rechten nahe.[1][2]

Höcke bedient u.a. die antifeministischen Narrative 'Frühsexualisierung', 'Feminismus als Krankheit' und 'Demografische Katastrophe' in verschiedenen Diskursthemen, wie z.B. Bevölkerung, Sexualität.

Antifeministische Narrative bei Björn Höcke

Äußerungen von Björn Höcke in antifeministischen Narrativen

Björn Höckes antifeministische Beteiligung in diversen Diskursthemen wird u.a. durch folgende Äußerungen deutlich, die jeweils ein oder mehrere antifeministische Narrative enthalten:


»Thüringen befindet sich mitten in einer demographischen Katastrophe. [...] Um dieser fürchterlichen Entwicklung Einhalt zu gebieten, proklamieren wir im Gegensatz zu allen etablierten Parteien ein klares ›Ja‹ zur klassischen Familie und zum Kind. Jeder weiteren Auflösung dieser Keimzelle unseres Volkes treten wir energisch entgegen. [...] Dem Konzept des sogenannten Gender Mainstreaming, einem Sonntagskind der Dekadenz, das auf die Auflösung der natürlichen Geschlechterordnung abzielt, haben wir den Kampf angesagt.« [3]
(siehe auch Narrative: Demografische Katastrophe, Traditionelle Familie, Keimzelle der Nation, Dekadenz, Gender-Ideologie, Natürliche Geschlechterordnung)


  • Interview mit Björn Höcke im Sommer 2014 im Arnstädter Stadtecho:
»Die Altparteien sprechen immer beschwichtigend von einem ›demographischen Wandel‹, den man begleiten müsse. Mit Verlaub, das ist dümmliches Geschwätz. Thüringen befindet sich mitten in einer demographischen Katastrophe. [...] Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, diesen Niedergang aufzuhalten. Wir dürfen uns nicht scheuen, eine aktive Bevölkerungspolitik zu betreiben. [...] Wichtiger als finanzielle Zuwendungen ist aber ein Wertewandel. Die klassische Familie ist ohne Wenn und Aber zum gesellschaftlichen Leitbild zu erheben. Wir wollen den Egoismus überwinden und wieder ein gemeinschaftsorientiertes Werte-, Sitten- und Normengefüge leben. Die Keimzelle der Gemeinschaft ist die Familie.« [4]
(siehe auch Narrative: Demografische Katastrophe, Niedergang der Nation, Traditionelle Familie, Keimzelle der Nation)


  • Interview mit der AfD-Rheinland-Pfalz vom Sommer 2014:
»Die Dreikinder-Familie ist eine biologische und logische Notwendigkeit, denn statistisch müssen je Frau 2,1 Kinder geboren werden, um die Bevölkerungsgröße konstant zu halten.« [5]
(siehe auch Narrativ: Leitbild Dreikinder-Familie)


  • Ansprache während eines Weihnachtsfestes Ende 2014 der Jungen Alternativen Baden-Württemberg:
»Ein Staat, der so auf der Kippe steht, was das eigene Reproduktionsverhalten der Bevölkerung angeht, der muss doch, wenn er noch irgendwo an Selbsterhalt und Zukunft denkt […] dann müsste er doch das Geld dahin investieren, wo er die Gewissheit hat, dass in den zentralen Bereichen der Zukunftsfähigkeit das Geld hinkommt, also in die Verbindung von Frau und Mann. [...] Wir brauchen eine politische Elite, die bereit ist, gegen den Zeitgeist der Dekadenz eine 3-Kind-Familie zu postulieren und vorzuleben. [...] Über Gender Mainstreaming könnte ich ganz viel sagen. Für mich ist das einfach nur eine … Geisteskrankheit. [...] Für Thüringen verspreche ich euch das und ich hoffe, dass wir das auch in all den anderen Ländern praktizieren können: Wir werden diese Geisteskrankheit mit Namen Gender Mainstreaming aus unseren Schulen, aus unseren Universitäten vertreiben. [...] Es ist so, dass bei homosexuellen Menschen Sexualität zentral ist und im Vordergrund steht. […] Bei der Synthese von Frau und Mann, bei der erlebten Polarität des Lebens, da geht es noch um etwas anderes. Da geht es darum, dass diese Polarität der Keimzelle der Höherentwicklung des Menschen dient.«[6])
(siehe auch Narrative: Niedergang der Nation, Komplementarität der Geschlechter, Dekadenz, Leitbild Dreikinder-Familie, Gender-Ideologie, Feminismus als Krankheit, Homosexuelle Hypersexualität, Komplementarität der Geschlechter)


  • Interview in der Thüringer Allgemeinen vom Sommer 2014:
»Die Familie ist die wichtigste Sozialisationsinstanz. Es werden dort Werte vermittelt, Gemeinschaftsorientierung, eine positive Unterordnungsfähigkeit.« [7]
(siehe auch Narrativ: Familienhierarchie)


  • Erwiderung von Björn Höcke im Landesparlament Thüringen auf die Regierungserklärung von Bodo Ramelow im Dezember 2014:
»Mit ihrem Ansatz der Früh- und Hypersexualisierung rauben Sie unseren Kindern ihre unbeschwerte Kindheit. Wer es wagt, die Seele unserer Kinder anzurühren, wird mit unserem entschlossenen Widerstand rechnen müssen. Auch dem Gender-Totalitarismus, dieser Fehlgeburt des Behaviorismus, werden wir die Stirn bieten. Nach der politischen Revolution und der Kulturrevolution versuchen Sie es jetzt mit der anthropologischen Revolution. Hauptsache man kann Ungleiches gleichschalten und Bewährtes zerstören, nicht wahr? Was Sie mit Ihrem Körper machen, ist mir völlig egal. Aber versuchen sie Ihre dekadente Desorientierung nicht als allgemeine Erziehungsmaxime zu verkaufen. In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, daß die Einführung des Gleichstellungsausschusses ein Fehler war. Die einseitige Bevorzugung von Frauen allein aufgrund ihres Geschlechts führt zu weiterer negativer Diskriminierung. Es werden nicht nur Männer einzig wegen ihres Geschlechts von Posten ausgeschlossen, nein, es wird die Autorität von leistungsstarken Frauen in verantwortungsvollen Positionen untergraben. Starke Frauen brauchen keine Quote!« [8]
(siehe auch Narrative: Frühsexualisierung, Hypersexualisierung, Kindesmissbrauch, Dritter Totalitarismus, Behaiviorismus, Gleichheitswahn,Gleichschaltung, Dekadenz, Gleichstellung als Diskriminierung, Negative Diskrimierung, Starke Frauen brauchen keine Quote)


  • Aus einer Rede während einer AfD-Demonstration im September 2015:
»Seit Jahrzehnten führen die bösartigen Gutmenschen in den Altparteien und in gesellschaftlich irrelevanten, exotischen Interessengruppen einen Feldzug gegen die klassische Familie. Ein bedauernswerter Mensch namens Bodo Ramelow entblödete sich nicht, vor einigen Wochen die Regenbogenfahne vor der Staatskanzlei hissen zu lassen. Lautstarke Minderheiten bauchpinselt man, der Wert der klassischen Familie wird relativiert und sie wird finanziell diskriminiert. Allein die klassische Familie – und das sind Vater, Mutter, Kind – ist die Keimzelle von Gesellschaft und Staat und gibt uns als Gemeinschaft eine Zukunft!« [9]
(siehe auch Narrative: Gutmenschen, Traditionelle Familie. Homolobby, Gleichstellung ist zu teuer, Keimzelle der Nation)


  • Aus einer Rede während einer AfD-Demonstration im November 2015:
»Ich liebe mein Volk! Liebe Freunde wisst ihr was das große Problem ist? Das große Problem ist, dass Deutschland, dass Europa ihre Männlichkeit verloren haben. Ich sage, wir müssen unsere Männlichkeit wieder entdecken, denn nur, wenn wir unsere Männlichkeit wieder entdecken, werden wir mannhaft, und nur, wenn wir mannhaft werden, werden wir wehrhaft, und wir müssen wehrhaft werden, liebe Freunde!« [10]
(siehe auch Narrativ: Verschwinden der Männlichkeit)


"Und an dieser Stelle ist es angeraten, meiner Meinung nach, mal die populationsökologische Brille aufzuziehen und den Blick noch etwas zu weiten. Der Bevölkerungsüberschuss Afrikas beträgt etwa 30 Millionen Menschen im Jahr. Solange wir bereits sind, diesen Bevölkerungsüberschuss aufzunehmen, wird sich am Reproduktionsverhalten der Afrikaner nichts ändern. Die Länder Afrikas, sie brauchen die deutsche Grenze, die Länder Afrikas, sie brauchen die europäische Grenze, um zu einer ökologisch nachhaltigen Politik zu finden. Und die Länder Europas brauchen sie gegenüber Afrika und den arabischen Raum um so dringender, weil Europa phylogenetisch vollständig nachvollziehbar eine eigene Reproduktionsstrategie verfolgt. In Afrika herrscht nämlich die sogenannte Klein-r-Strategie vor, die auf eine möglichst hohe Wachstumsrate abzielt. Dort dominiert der sogenannte Ausbreitungstyp und in Europa verfolgt man überwiegend die Groß-k-Strategie, die die Kapazität des Lebensraums optimal ausnutzen möchte, hier lebt der Platzhaltertyp. Die Evolution hat Afrika und Europa vereinfacht gesagt zwei unterschiedliche Reproduktionsstrategien beschert. Sehr gut nachvollziehbar für jeden Biologen. Das Auseinanderfallen der afrikanischen und europäischen Geburtenraten wird gegenwärtig natürlich noch verstärkt durch den dekadenten Zeitgeist verstärkt, der Europa fest im Griff hat. Kurz: im 21. Jahrhhundert trifft der lebensbejahende afrikanische Ausbreitungstyp auf den selbstverneinenden europäischen Platzhaltertyp. Und diese Erkenntnis, wenn diese Erkenntnis von irgendeinem der Altparteien-Politiker zur Kenntnis genommen worden ist, was ich wage zu bezweifeln, diese Erkenntnis die ruft nach einer grundsätzlichen Neuausrichtung der Asyl- und Einwanderungspolitik Deutschlands und Europas, liebe Freunde."[11]
(siehe auch Narrative: Dekadenz, Afrikanische Promiskuitivität)


  • Zur Einrichtung einer EnqueteKommission „Auseinandersetzung mit Rassismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in Thüringen“ äußerte sich der Fraktionsvorsitzende der AfD, Björn Höcke, im Landesparlament Thüringen am 9.12.2016 unter anderem mit den Worten:
„Es hat eine historische Dimension, dass Sie, sehr verehrte Kollegen Abgeordnete von der Union, nicht den Mumm in den Knochen hatten, den versifften Alt-68ern und ihren kryptokommunistischen Apologeten die Stirn zu bieten.  […] Heute exekutiert Ihre Bundesvorsitzende Angela Merkel völlig schmerzfrei eine rot-grün-bunte Agenda des Multikulturalismus und des Genderismus, die die Auflösung alles Bewährten zum Ziel hat. Sehr geehrte Kollegen Abgeordnete von der CDU, die politische Korrektheit liegt wie der Mehltau auf unserem Land, weil Sie nicht den Mut hatten, die Freiheit gegen die Feinde der Sprachfreiheit zu verteidigen.  [… Die gegenwärtig gesprochene Sprache] ist zu einer Kampfsprache degeneriert worden. […] Der Ansatz der 'Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit' [...] ist maximal diskriminierend. […] Immer mehr Menschen da draußen in Thüringen können diesen ganzen konstruierten Unsinn, der uns Steuerzahler, der die arbeitende Bevölkerung da draußen in Thüringen Millionen kostet, die besser in Straßen, die besser in Polizei, die besser in Lehrer investiert wären, nicht mehr ertragen. Die Menschen da draußen sehnen sich nach etwas Selbstverständlichem, die Menschen sehnen sich nach etwas Normalem, sie sehnen sich nach Natürlichkeit. “ [12]
(siehe auch Narrative: Rotgrün-versifft, Kryptokommunismus, Genderismus, Political Correctness, Mehltau, Dekadenz, Sprachpolizei, Negative Diskriminierung, Antidiskriminierung ist zu teuer)


  • Aus einer Rede am Politischen Aschermittwoch der AfD im Februar 2018:
"Ja das sind die Herren mit den Rosinen in der Hosen, liebe Freunde. Und ich sage es in aller Deutlichkeit: Am Zustand der CSU kann man in aller Deutlichkeit erkennen, dass es diesem Land vor allem an einem fehlt, aber wir bringen diesem Land dieses eine zurück, nämlich an Männlichkeit! [...] Liebe Freunde, es geht nicht darum, dass man in Deutschland statt 250 nur noch 100 Gendermainstream-Professuren hat. Es geht darum, diese steuerfinanzierte Pseudowissenschaft aus Deutschland zu vertreiben!“[13]
(siehe auch Narrative Verschwinden der Männlichkeit, Pseudowissenschaft Gender-Studies)


"Das natürliche Verhältnis zwischen den Geschlechtern ist weniger ein Kampf, sondern eine spezifische Polarität, die das faszinierende Fluidum ausmacht, das beide Seiten zueinander zieht. Wenn man diese Polarität schwächt oder gar abtötet, vernichtet man auch die Anziehungskraft des Eros. Ich bin überzeugt, daß es wesensmäßige Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, die wir nicht überwinden, sondern kultivieren sollten. [...] Wehrhaftigkeit, Weisheit und Führung beim Mann - Intuition, Sanftmut und Hingabe bei der Frau, um nur ein paar wenige zu nennen."[14]
(siehe auch Narrative: Natürliche Geschlechterordnung, Komplementarität der Geschlechter, Soldatische Männlichkeit, Weibliche Intuition)
  • 30.10.2022: Der AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke schreibt in einem Facebook-Beitrag zum Thema „Kindesmissbrauch“ u.a.:
„Im aktuellen Kontext erleben wir diese widerlichen Initiativen zur Frühsexualisierung, die in den Lehrplänen ihren Niederschlag finden. Wir vernehmen Werbung dafür, daß schon Kinder gegen den Elternwillen ihr Geschlecht frei wählen sollen – inklusive irreparabler medizinischer Eingriffe. Mit sogenannten »Kinderrechten« soll der Staat eine Handhabe bekommen, die Kinder gegen den Willen der Eltern zu manipulieren. Und immer, wenn es um diese Art von dekadenter Wertezertörung geht, haben die Grünen damit zu tun.“[15]
(Netzwerk: Netzwerk AfD, Netzwerk Völkischer Nationalismus; siehe auch Narrative Frühsexualisierung, Elternrecht statt Kinderrechte, Dekadenz)

Diskurskoalitionen mit anderen antifeministischen Akteur*innen

Björn Höcke ist Landesvorsitzender der AfD in Thüringen.[16]

Björn Höcke ist Fraktionsvorsitzender der AfD in Thüringen.[17]

Erfurter Resolution

Björn Höcke hat im März 2015 zusammen mit André Poggenburg die Erfurter Resolution gestartet.[18]

Björn Höcke ist zusammen mit Andreas Kalbitz, Hans-Thomas Tillschneider und André Poggenburg verantwortlich für den Internetauftritt des Portals Der Flügel[19]

Institut für Staatspolitik

Björn Höcke hatte die AfD-Fraktionssitzung Thüringen in die Räumlichkeiten des Instituts für Staatspolitik (Sachsen-Anhalt)[20] geladen und während des Herbstkongresses des Instituts eine berüchtigte Rede gehalten.[21][22][23] In dieser Rede sprach er von der "r-Strategie" der Afrikaner*innen und der "K-Strategie" der Europäer*innen in der Arterhaltung. Hierbei handelt es sich um eine Übertragung der unterschiedlichen Fortpflanzungstrategien aus dem Tierreich (Unterschiede zwischen Schildkröten und Blauwalen) auf menschliche Ethnien, die vor allem von J. Philippe Rushton vom Pioneer Fund vorgenommen wurde. Dessen Buch wird vom Antaios Verlag des Instituts für Staatspolitik vertrieben.

Der Ort sei für Höcke "eine Oase der geistigen Regeneration", "ein Labsal", er ziehe "geistiges Mana" aus den Werken des Instituts-Verlages Antaios-Verlag und stehe mit dem Gründer des Institus, Götz Kubitschek, in engem Kontakt[24].

Literatur

  • Kemper, Andreas: „... Die neurotische Phase überwinden, in der wir uns seit siebzig Jahren befinden. Zur Differenz von Konservativismus und Faschismus am Beispiel der »historischen Mission« Björn Höckes (AfD), hrsg. von der Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen, Jena 2015

Weblinks

Einzelnachweise

  1. AFD Thüringen: Vorstand Abgerufen am 12.10.2016.
  2. Lena Kampf: Höckes AfD: Resonanzraum für die "Neue Rechte"? Panorama 16.12.2015. Abgerufen am 10. Mai 2016.
  3. Höcke, Björn (2014): AfD als identitäre Kraft I. Interview mit der Blauen Narzisse vom 13. 8. 2014, Björn (2014): AfD als identitäre Kraft II. Interview mit der Blauen Narzisse vom 13. 8. 2014
  4. Höcke, Björn (2014): »Die AfD betreibt keinen billigen Populismus!« Arnstädter Stadtecho im Gespräch mit Björn Höcke – Spitzenkandidat der AfD in Thüringen, gespiegelt als pdf auf der Internetseite der AfD Nordhausen, Eichsfeld, Mühlhausen vom 4. 9. 2014
  5. Höcke, Björn (2014): Björn Höcke, unser Spitzenkandidat zur Landtagswahl in Thüringen, im Interview mit den Kollegen der AfD aus Rheinland-Pfalz, in: Internetseite der AfD Rheinland-Pfalz vom 22. 8. 2014
  6. ab 40:17 Höcke, Björn (2014): Ansprache während des Weihnachtsfests der Jungen Alternative Baden-Württemberg am 22. 12. 2014 in Stuttgart
  7. Höcke, Björn (2014): AfD Kandidat Höcke im Interview: Drei-Kinder-Familieist politisches Leitbild, in: Thüringer Allgemeine vom 21.07.2014
  8. bjoern- hoecke- aufdie-regierungserklaerung-von-bodo-ramelow-im-wortlaut-12-12-14/ Höcke, Björn (2014): Erwiderung von Björn Höcke auf die Regierungserklärung von Bodo Ramelow im Wortlaut (12. 12. 2014), in: Internetpräsenz der Alternative für Deutschland LV Thüringen vom 19. 12. 2014
  9. Höcke, Björn (2015): Rede zur Demonstration in Erfurt am 16. 9. 2015
  10. Höcke, Björn (2015): Rede während der achten AfD-Demonstration in Erfurt am 18. 11. 2015: »Ich liebe mein Volk! Deutschland ist unsere Heimat, unser Land und unsere Nation!«
  11. Björn Höcke: Asyl. Eine politische Bestandsaufnahme. Rede beim Institut für Staatspolitik am 21.11.2015, Youtube ab Minute 28:10, transkribiert von Andreas Kemper Facebookseite von Andreas Kemper, Eintrag vom 11.12.2015
  12. Björn Höcke, Rede im Landesparlament Thüringen; Thüringer Landtag - 6. Wahlperiode - 70. Sitzung – 09.12.2016, S. 5852-5855
  13. Björn Höcke: Politischer Aschermittwoch der AfD in Pirna / SOE / Sachsen am 14.02.2018, Youtube, Minute: 23:00 bzw. 31:00
  14. Sebastian Hennig (2018): Nie zweimal in denselben Fluß. Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig. Mit einem Vorwort von Frank Böckelmann, Lüdinghausen und Berlin, S. 115
  15. Björn Höcke: Facebook-Beitrag vom 30.10.2022
  16. AFD Thüringen: Vorstand Abgerufen am 12.10.2016.
  17. AFD Thüringen: Vorstand Abgerufen am 12.10.2016.
  18. Der Flügel: Erfurter Resolution
  19. Der Flügel: Impressum
  20. Lena Kampf: Höckes AfD: Resonanzraum für die "Neue Rechte"?, in: Panorama vom 16.05.2015
  21. IfS: Ansturm auf Europa – Herbstkongreß des IfS (Abgerufen 2.1.2017)
  22. Das Erste: AfD: Höckes Lehre von den Menschentypen Video
  23. Volker Weiß: Neue Rechte: Ab wann ist konservativ zu rechts? Zeit.de vom 19. Februar 2016. Abgerufen am 10. Mai 2016.
  24. Lena Kampf: Höckes AfD: Resonanzraum für die "Neue Rechte"?, in: Panorama vom 16.05.2015