Natürliche Geschlechterordnung

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Diskursatlas Antifeminismus
Diskursthema:
Bevölkerung Sexualität Geschlecht Familie
Arbeit Gleichstellung
Narrativ:
Natürliche Geschlechterordnung

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Der Ausdruck Natürliche Geschlechterordnung findet als antifeministisches Narrativ Anwendung in den Diskursthemen Sexualität, Geschlecht, Familie, Arbeit und Gleichstellung.

Geschichte und Bedeutung des antifeministischen Narrativs Natürliche Geschlechterordnung

Geschichte des antifeministischen Narrativs Natürliche Geschlechterordnung

Relevant für das Narrativ "Natürliche Geschlechterordnung" sind entsprechende Narrative der "Natürlichen Ordnung" und "Naturrechts"-Konzeptionen, die gegen die Menschenrechte in Stellung gebracht werden.

Relatives Naturrecht bei Thomas von Aquin

Das mittelalterliche Naturrecht wurde im 13. Jahrhundert vor allem durch Thomas von Aquin geprägt. Er setzte das Naturrecht (lex naturae) und das göttliche Recht (lex divina) in einen Bezug, wobei das Naturrecht mit den Zehn Geboten (Dekalog) gleichgesetzt wurde. Ernst Bloch kritisiert in „Naturrecht und menschliche Würde“, dass das Naturrecht Thomas von Aquins ein „relatives Naturrecht“ sei, welches den Menschen im „Sündenstand“ sehe:

„Thomas von Aquin hat die mittelalterliche Gestalt des Naturrechts am geschlossensten kodifiziert. Der von der Stoa hergestellte Bezug von lex naturae und lex divina bleib erhalten, ebenso die Gleichsetzung […] der lex naturae mit dem Dekalog. Im Dekalog wurde so Naturrecht neu offenbart, jedoch: es wurde einer gefallenen Menschheit offenbart, demgemäß ist es verändert. Es setzt den nicht mehr gerechten, den sündhaften Adam voraus, so ist es eines des Sündenstandes, mithin ein relativiertes.“[1]

Das Naturrecht sei bei Thomas nicht mehr, wie noch im Paradies, absolut gegeben, sondern in der Beziehung zur Sünde. Nach Bloch wurde derart das eigentliche Potential des Naturrechts gegen Unterdrückungsformen ins Gegenteil verkehrt: „der Fall Adams bewirkte, daß das Naturrecht die neue Form der - Strafe und des Heilmittels gegen die Sünde annahm, legitimiert durch den Sündenfall. Seitdem und dadurch bedarf die von Gott als vollkommen geschaffene Menschheit des Gerichts und moraltheologisch der Gnade. Derart wurde gerade die härteste Verlegenheit des Naturrechts, nämlich die Oppression, aus diesem selber, als einem relativierten, begründet.“[2]

Der Dekalog wurde - so Bloch - durch Thomas von Aquin „'als Keim und Sprößling' dem Evangelium […] zugeordnet […] in der Form, die Thomas zur Vollendung gebracht hatte: in der Form stufenweiser Vermittlung, architektonischer Hierarchie.“[3] Das Naturrecht der Diesseits werde mit einem Gerechtigkeitsbegriff zusammengebracht, der in der ständisch-hierarchischen Gesellschaft des Mittelalters „jedem das Seine“ (entsprechend seines Standes) abgestuft zuordne. Bloch führt aus:

„Lex divina und lex naturae sind […] getrennt wie Jenseits und Diesseits, aber das Jenseits ist mit dem Diesseits auch in der Rechtssphäre durch harmonisch gestufte Übergänge vermittelt. […] Die normgebende Form dieser Teilnahme ist die Gerechtigkeit, sie ist die oberste Tugend (wie die Liebe die oberste himmlische) und so das Richtmaß des positiven Rechts. […] Die Gerechtigkeit ist ohnedies schon ein Prinzip der Abstufung: indem sie jedem das Seine gibt – sei es vergeltend, als Strafe oder Lohn, sei es verteilend, nach Maßgabe der Würdigkeit -, drückt sie von der höchsten Macht herab Graduierung aus, das heißt eben jede architektonische Hierarchie, die der Thomismus als Vermittlung zwischen Erde und Himmel, Himmel und Erde ausgebaut hat.“[4]

Dieses Naturrechtsverständnis findet sich insbesondere in rechtskatholischen Kreisen bis heute. So formuliert das der Pius-Brüderschaft nahestehende Civitas Institut: „Die Zehn Gebote, die das Volk Israels am Berge Sinai von Gott selbst empfangen hat, sind gewissermaßen eine klare Kurzfassung des gesamten Naturrechts.“ und grenzt ein so verstandenes Naturrecht von den Menschenrechten ab: „ Diese Trennung von Gott und Mensch in der Gesellschaft findet sich seither bei allen anderen Theorien des Naturrechts, am radikalsten bei den auf die französische Revolution zurückgehenden „Menschenrechten“, in denen Gott bestenfalls noch in irgendeiner Präambel vorkommt. Die Theorie der Menschenrechte ist die Naturrechtslehre der Freimaurer.“[5]

Obschon also rechtskatholische antifeministische Ideologien sich durchaus noch auf das thomistische Naturrecht des 13. Jahrhunderts beziehen, hat der Antifeminismus in der Regel modernere Bezugspunkt der sogenannten natürlichen Geschlechterordnung.

"Natürliche Geschlechterordnung" der Moderne

Claudia Honegger vertritt in ihrem Buch Die Ordnung der Geschlechter. Die Wissenschaften vom Menschen und das Weib, 1750–1850. [6] die Position, dass die Geschlechterverhältnisse von der Aufklärung bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts "neu codiert" wurden. Wurden bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts Geschlechterrollen noch "von Männern und Frauen im Zusammenhang mit Politik und Gesellschaft erörtert", so wurden diese in den folgenden Jahrzehnten biologisiert bzw. naturalisiert, indem vor allem Frauen als "Naturwesen" betrachtet wurden:

"Parallel zu einer Welle populärer Schriften über die „eigentliche Bestimmung des Weibes“ wurde in der sich herausbildenden Anthropologie das Problem der Geschlechterdifferenz aus der Gesellschaft in die „Natur“ verlagert. Neben den Wissenschaften vom Menschen entstand die Wissenschaft vom Weib. Die Ärzte wurden zu den neuen „Priestern der Natur“, insbesondere zu den Experten für die Frau als Naturwesen. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts ist die Differenz der Geschlechter als Thema politischer Auseinandersetzungen restlos verschwunden. In einem abstrusen Kodex wissenschaftlicher Erkenntnisse von der Biologie des Weibes ist sie in den Lehrbüchern der neu entstandenen Gynäkologie zu einem rein anatomischen Sachverhalt verkommen."[7]

"Natürliche Bestimmung" der Frau außerhalb der Kultur

Um 1800 werden in Deutschland eine Reihe von Kulturgeschichten (damals als „Naturgeschichten“ bezeichnet) verfasst, die den Kulturbegriff als männlich, den Zivilisationsbegriff als weiblich kennzeichneten. Das aufstrebende deutsche Bürgertum verband die Zivilisation mit der höfischen französischen / pariserischen 'Damenwelt'.[8] Claudia Honegger schreibt hierzu: „Auch die Meinersche [Christoph Meiners] historische Analyse gipfelt in der Diagnose, daß der Machtzuwachs der Frauen den Unaufhaltsamen und notwendigen Niedergang der höfischen Zivilisation mit bedingt habe. Dagegen richtet sich nun der zweite Zivilisationsschub und die bewußtere Formierung der neuen Kultur als 'Männerkultur'. Der damalige (bei [Ernst] Brandes und Rousseau auf die Spitze getriebene) pathetische Rekurs auf die Griechen zur Wiederentdeckung 'wahrer Männlichkeit' gehört ebenso hierher, wie die verzweifelte Suche nach 'wahrer Weiblichkeit'. Der soziale Ort der bürgerlich-männlichen Intelligenz um 1800 ist noch äußerst labil.“[9]

Bei Ernst Brandes finden sich konkrete Formulierungen, wonach die gesellschaftliche Ordnung von der „natürlichen“ Bestimmung und der „natürlichen“ Rolle der Frau abweiche, wodurch ein „Verfall der Sitten“ eingeleitet worden sei:

„Eben das, worauf Wir cultivierten Völker so stolz sind, es als den Gipfel der Cultur ansehn, da die Weiber in die Gesellschaft gezogen worden, darinn den Ton angeben, hat den Verfall der Sitten bewirkt, und die Weiber von ihrem wahren Standpunkt abgeführt. Sie, die von der Natur nicht dazu bestimmt sind, die erste Rolle zu spielen, stehen bey Uns in der Gesellschaft nicht auf ihrer rechten Stelle. Von der Natur war ihnen eine andere untergeordnete Bestimmung angewiesen. Auch das war der Fall bei den cultivierten Völkern des Althertums.“ [10]

Diese Verkettung des Narrativs "Natürliche Geschlechterordnung" mit dem Narrativ "Niedergang der Nation" besteht noch heute. Nach Brandes schuf die Natur „den Mann zum Herrn der Schöpfung“. Ende des 18. Jahrhunderts musste Brandes allerdings noch Ärzte auffordern, seine Thesen gegen den allgemeinen Glauben zu „rechtfertigen“:

„Die Natur schuf den Mann zum Herrn der Schöpfung. Ist nicht das Weib kleiner, zarter, schwächer geformt? (…) Die anhaltende Stärke und Lebhaftigkeit des Temperaments, dieses brennende Feuer, ward auch nicht das Theil der Weiber. Ich weiß wohl, daß man allgemein das Gegentheil glaubt,daß deswegen so viele Vorwürfe, so viele Spöttereyen die Weiber von jeher trafen. Die Ärzte mögen mich rechtfertigen.“[11]

Diese passive Rolle der Ärzte änderte sich in den folgenden Jahrzehnten, als vor allem die Ärzteschaft mit der Sonderanthropologie der Gynäkologie einen relevanten geschlechterbezogenen Beitrag zur „natürlichen Ordnung“ schufen.

Gynäkologie als Sonderanthropologie des "Naturwesens" Frau

Mit der Entstehung der Kulturanthropologie und der Ethnologie wird nach Honegger eine Verwissenschaftlichung des Konzepts „Naturmensch“ vorgenommen: „Der Begriff 'Naturmensch' transportierte eine gerade auch für die weibliche Sonderanthropologie zentral werdende Vorstellung, daß nämlich einige Menschen der Natur näherstünden als andere, noch unmittelbarer ihren Gesetzen gehorchen als etwa die durch Zivilisierung aus dem Gleichgewicht geworfenen Europäer.“ [12]„Die Stilllegung von Geschichte und die Projektion eines Urzustandes noch in die kompliziertesten 'primitiven' Gesellschafts- und Geschlechterordnungen hinein haben die Wissenschaft vom Weibe auf alle Fälle ungleich direkter präformiert als diejenige vom 'Menschen-Mann'. Gerade für die Frauen erscheint von dieser Zeit an historischer Fortschritt vorwiegend als Schicksal und Verhängnis, als 'Degenerationszusammenhang'. Der 'Fortgang der Kultur' birgt dann durchaus folgerichtig auf lange Zeit für die 'Natürlichkeit' der Frau ungleich größere Gefahren als für diejenige des Mannes, der sich selbst – zumindest in den paradigmatischen hochkulturellen Texten – als Träger von Fortschritt und Kultur thematisiert“[13]

Naturrecht und Natürliche Geschlechterordnung

"Im Übergang zur Modere setzt sich gegen die Dominanz der Praxis und des Standes die empirisch erprobte Theorie und die natürliche Funktionsteilung durch. Als dazu passender 'Universalismus' bot sich dann gleichsam nicht mehr das Naturrecht an, sondern die Naturtatsache, nicht mehr die natürliche Gleichheit aller vor de Tod, sondern die natürliche Ungleichheit einzelner Klassen vor dem Leben (festgestellt vor allem am toten Körper)." (Honegger: 214f.)

Allerdings wird auch heute noch die sogenannte natürliche Geschlechterordnung mit dem Naturrecht verbunden. So zitierte Matthias Matussek in dem Artikel "Ich bin dann wohl homophob. Und das ist auch gut so" aus einem Interview der Tagespost mit dem Philosophen Robert Spaemann: "Das Natürliche ist auch moralisches Maß für die Beurteilung von Defekten. Nehmen Sie die Homosexualität: Die Abwesenheit der sexuellen Anziehungskraft des anderen Geschlechts, auf dem die Fortexistenz der menschlichen Gattung beruht, ist ein solcher Defekt. Aristoteles nennt das einen Fehler in der Natur. Ich sage, es ist einfach ein unvollständig ausgestattetes Wesen, wenn es über die Dinge nicht verfügt, die zu einem normalen Überleben gehören."[14] Matussek schließt sich diesem Statement an.[15] Spaemann hatte in diesem Interview die Relevanz des "Naturrechts" betont, eines Naturrechts, welches einen Begriff der menschlichen Natur habe, der als "Wahrheit" über der Politik stehe und Leitplanken biete: "Wenn man einmal auf diesem Weg ist, auf dem es keine Leitplanken gibt wie eine Natur des Menschen, dann führt der ziemlich sicher in den Abgrund." wandte er gegen die Kritische Theorie ein. Aus dem "Naturrecht", welches sich auf eine bestimmte "Natur des Menschen" bezieht, wird eine naturbedingte "Wahrheit" bzw. Korrektheit abgeleitet, die in Konkurrenz zu einer "politischen" Korrektheit steht.

Deutlicher wird in dieser Hinsicht die konspirativ und anonym verfasste Schrift Restoring the Natural Order. An Agenda for Europe[16] In dieser 134seitigen Schrift des konspirativ agierenden transatlantischen Netzwerkes Agenda Europe[17] wird ein Fahrplan zur "Wiederherstellung der natürlichen Ordnung" skizziert. Diese "natürliche Ordnung" basiere auf dem "Naturrecht". Die "natürliche Ordnung" und das "Naturrecht" wurden von der "Kulturrevolution" untergraben bzw. negiert:

„... many supporters of the Cultural Revolution aggressively deny the existence of such a Natural Law: they assert, for example, that it is not possible for the human mind to discern any objectively "correct" way of living one's sexuality, or that it is not possible to determine the exact moment in which a human being becomes a "person" that is entitled to human rights.“[18]

Es wird kritisiert, dass die sogenannte "Cultural Revolution" die objektive "Korrektheit" nicht akzeptiert. Die "Cultural Revolution" berufe sich auf Menschenrechte, die unter Mitsprache von Minderheiten ausgehandelt werden, statt auf das "Naturrecht": "Human rights are the result of a political process (at the UN, the Council of Europe, or elsewhere), whereas Natural Law is independent of politics, or of the human will."[19] Gegen den demokratischen Aushandlungsprozess wird die "natürliche Ordnung" gesetzt, die auf Grundlage des Naturrechts zu akzeptieren sei: „Repudiating practices like abortion, euthanasia, or homosexuality, is not the expression of a particular culture or religious creed, but of a Natural Law that has universal validity and should be respected by everyone.“[20]

Während des 99. Katholikentages 2014 in Regensburg war die sogenannte "natürliche Geschlechterordnung als "Ökologie des Menschen" Thema. Unter der Moderation von Andreas Kissler diskutierten nach einem Input von Klaus Berger auf dem Podium Christa Meves, Consuelo von Ballestrem, Matthias Beck, Hans Otto Seitschek, Hedwig von Beverfoerde, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und Manfred Spieker.[21]

Bedeutung des antifeministischen Narrativs Natürliche Geschlechterordnung

Mit dem Narrativ einer "natürlichen Geschlechterordnung" wird die Existenz einer natürlichen Ordnung unterstellt. Diese natürliche Ordnung habe durch eine vermeintliche Komplementarität der Geschlechter zur sogenannten Traditionellen Familie geführt. Das Narrativ der natürlichen Geschlechterordnung hat so vor allem die Funktion, bestimmte aktuelle Geschlechterarrangements wie die gleichgeschlechtliche Ehe und Partnerschaft als 'wider die Natur' bzw. 'widernatürlich' zu verunglimpfen.

Äußerungen im antifeministischen Narrativ Natürliche Geschlechterordnung

Die folgenden Äußerungen können zur besseren Lesbarkeit des Artikels ein- und ausgeklappt werden.

  • Ende November 1973: Der FPÖ-Abgeordnete Otto Scrinzi äußerte sich im österreichischen Nationalrat unter anderem mit folgenden Äußerungen gegen die geplante Fristenlösung im Abtreibungsgesetz § 144:
"wir haben das Problem des zunehmenden Arbeitskräftemangels, das wir nicht auf dem natürlichen Weg, das wäre mit Hilfe der eigenen Kinder, lösen, sondern das wir zunehmend durch den Import von Gastarbeitern trotz all der im Gefolge davon auftretenden Fragen zu lösen versuchen. [...] Es kann aber - auch das darf uns im Zeitalter zunehmender Sexualdelinquenz, steigender Geschlechtskrankheiten, zunehmender Promiskuität in unserer Gesellschaft nicht gleichgültig werden - das verantwortliche Verhalten in der Partnerwahl durch ein solches Gesetz nur negativ beeinflußt werden. [...] Heute bedeutet die Proklamation der Aufgabe des Rechtsschutzes des Ungeborenen einfach eine Hinwendung zum Tode, wenn ich ein Wort von Spengler zitieren darf. Es ist - meine Damen und Herren, glauben Sie es mir, das ist meine tiefe Uberzeugung - ein Schritt zur biologischen, aber auch zu einer bedenklichen moralischen Selbstaufgabe. [...] Machen Sie sich davon frei, posthum etwas zu einer ideologischen Kampffrage zu machen, was wir in zehnjähriger gemeinsamer Beratung eigentlich ausgeklammert hatten und was Sie ausklammern könnten, weil die Voraussetzungen für jene Ideologie einfach nicht mehr gegeben sind. Weichen Sie doch nicht vor dem lautstarken Druck der Minderheiten, die Sie - wie jede Partei - in den eigenen Reihen haben, die wir außerhalb des parlamentarischen Raumes und der Parteien haben"[22]
siehe auch Narrative: Lautstarke Minderheiten, Promiskuität, Niedergang der Nation, Kultur des Todes
  • Eva Hermann schrieb 2006 im Beitrag "Die Emanzipation - ein Irrtum?" im Cicero unter anderem:
"Seit einigen Jahrzehnten verstoßen wir Frauen zunehmend gegen jene Gesetze, die das Überleben unserer menschlichen Spezies einst gesichert haben. [...] Es ist eine simple, naturwissenschaftliche Feststellung: Wenn Frauen sich zunehmend zu maskulinen Wesen entwickeln, werden wir keine Nachkommen mehr haben. Wenn wir gegen die Natur arbeiten, müssen wir uns nicht wundern, wenn die Natur sich gegen uns wendet. Eine Frau, die über die ihr von der Natur zugedachten Aufgaben hinaus in Konkurrenz treten will zu dem Männlichen, wird und kann in keiner der beiden Richtungen wirklich stark sein. Der auferlegte Zwang führt unweigerlich in die Entweiblichung der Frau und die Entmännlichung der Herrenwelt. Denn mit diesem Handeln, auch das ist nur logisch, lähmen wir jede starke Männlichkeit in unseren Partnern, die wir uns in der Tiefe unserer Seelen sehnlichst wieder herbeiwünschen. Sie zucken nur noch verständnislos mit ihren breiten Schultern, an die wir uns so gern lehnen möchten, und wenden sich von uns ab. Diese Entwicklung muss zielgenau in die Kinderlosigkeit unserer Gesellschaft führen."[23]
(siehe auch Narrative: Entweiblichung, Entmännlichung)
  • 07.10.2007: Paul von Oldenburg kommentierte auf seiner Homepage die Empfehlung des Parlamentarischen Versammlung des Europarates vom 29. Juni 2007 Staat, Religion, Säkularität und Menschenrechte unter anderem mit den Worten:
„Die Menschenrechte - das ist höchste Dogma heute. Dieses Dogma erlaubt keine Infragestellung, keinen Protest. Der Platz, den Gott in der katholischen Gesellschaft des Mittelalters einnahm, - wo jede Verletzung der Rechte Gottes inakzeptabel war – wird nun durch die Menschenrechte besetzt.  […] Es macht sich Stück für Stück 'die Diktatur des Relativismus' breit, die Kardinal Ratzinger in seiner Ansprache vor dem Konklave, das ihn zum Papst gewählt hat, angeprangert hat. Eine Diktatur, die den Menschenrechten und der Demokratie den Vorrang über jedes religiöse Prinzip einräumt. Auf Grund der Tatsache, daß sie gewählt wurden, können sie die schlimmsten Ungerechtigkeiten im Namen der Mehrheit erzwingen. Hitler wurde auch demokratisch gewählt und seine Gesetzgebung unter Einhaltung der Vorschriften durchgezogen. Aber was bleibt den Kirchen, wenn sie sich nicht mehr gegen unmoralische, dem Naturgesetz und dem Gesetz Gottes widersprechende Gesetzgebungen wehren können? […]  Die Guillotine beginnt schon zu fallen. Entweder wir beugen den Kopf und beweihräuchern das neue Idol – die Menschenrechte – , indem wir gegen unser katholisches Gewissen handeln oder wir leisten Widerstand, indem wir dem Aufruf des Papstes folgen und 'die Werte, die unantastbar bleiben müssen, die nicht verhandelbar sind', schützen. Das sind zuallererst: Respekt und Verteidigung des menschlichen Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod und die Familie, die durch die Heirat von Mann und Frau gegründet wird.“[24]
(siehe auch Narrative: Diktatur des Relativismus, Menschenrechtsextremismus, Lebensschutz, Traditionelle Familie)
  • Im Kapitel zur "Auflösung der Geschlechter" in ihrem Buch Gender ohne Ende Oder Was vom Manne übrig blieb von 2008, erschienen im Antaios-Verlag, schrieb Ellen Kositza unter anderem:
„Damals galten Akademiker, Anthroposophen und Adelige als eminent gebärfreudig, heute sind es laut Stammtisch Arbeitslose, Ausländer und Asoziale. Worin wurzelt die schwindende Bereitschaft zum Muttersein, gerade in kultivierten Schichten, also in jenem Teil des Volks, der Leistungsträger und gesellschaftsfähige Persönlichkeiten hervorbringt? […] 
Die [Industrielle Revolution] brachte mit sich, was als Degeneration des Mannes betrachtet werden kann – das demokratisierte Bürgertum und seine Institutionen. Der Vater wurde aus dem häuslichen Umfeld entfernt, und nicht mehr das Bekenntnis zu einem Herrscher zählte, sondern die klägliche Abgabe der Stimme. Akademien, Ämter, Arbeit im Getriebe: Hier schon zerbrach die 'heile Welt' mit Großfamilie, klar und einsichtig definierter Männlichkeit und Weiblichkeit; Lebensweisen, die kein stupider Zwang, sondern schlüssige Notwendigkeit waren und seit Menschengedenken quasi unverändert tradiert wurden. [...]
Männer, das bemerkte Otto Weininger hundert Jahre vor der umfassenden Gender-Maintreaming-Ideologie, sind 'heute nahe dran, sich der weiblichen Wertung ihrer selbst zu fügen'. [...]
Wir dürfen das konservative Argument des diskutablen Unnatürlichen gern hintanstellen und brauchen den Teufel gar nicht erst an die Wand zu malen. Da steht er nämlich längst [...] Als verlockendes, doch unheiliges Mischwesen, als bärtiger Paradiesvogel mit umgeschnallten Fleischbrüsten. Diese vater- und mutterlose Welt hinterläßt Kranke und Gestörte.“[25]
(siehe auch Narrative Verschwinden der Männlichkeit, Dekadenz, Traditionelle Familie, Mischwesen, Gender-Ideologie, Parental Alienation Syndrome)
  • 10.02.2010: Paul von Oldenburg schrieb in seinem Aufsatz „Wer ist wie Gott“ auf seiner Homepage unter anderem:
„Dabei weiß doch jedes Kind, dass Mann und Frau verschieden sind. Und das Unverständlichste überhaupt: Frauen wollen so behandelt werden wie Männer. Ihr Maßstab ist der Mann, der soundso viel verdient, diese oder jene Position inne hat, diese oder jene Berufe ausführt. Wo ist das Selbstbewusstsein der Frauen, zu sagen, dass sie Frau sein wollen und nicht wie Männer? Doch der Gleichheitswahn bestimmt die Agenda seit der Französischen Revolution. Und wer argumentiert, dass sogar Mann und Frau von Natur aus eigentlich ein und dasselbe seien und nur die patriarchalische Gesellschaft sie in die jeweiligen Rollen zwinge, mit dem ist schwer zu diskutieren. Doch diese Argumentation ist mittlerweile fester Bestandteil der EU Agenda und hat längst Eingang gefunden in die nationalen Politiken. Das „Gendermainstreaming“, letztlich Gleichmachung der Geschlechter, steht ganz oben auf der Tagesordnung und drückt sich auch aus im Tarabella Report, über den heute in Straßburg entschieden wird. Wer so argumentiert, verneint die Natur, verneint die Schöpfung, verneint den Schöpfer selbst.“[26]
(siehe auch Narrative: Komplementarität der Geschlechter, Gleichheitswahn)
  • 24.10.2011: In einem "Statement der Gruppe wuestenstrom e.V. zum Thema Homosexualität" formulierte Markus Hoffmann zusammen mit anderen unter anderem:
"Jeder von uns stand und steht in seinem Leben vor der Frage, warum Gott uns die Homosexualität zugemutet hat. Manche stehen vor der Frage, warum sich nichts an ihrer sexuellen Orientierung ändert. [...] Über die Jahre und in ehrlicher Auseinandersetzung mit der Heiligen Schrift haben wir erkannt: wir können unsere Homosexualität nicht einfach ausleben [...] Sexualität erfüllt sich dabei im Sinne der Heiligen Schrift im Gegenüber und in der Einheit von Mann und Frau. [...] Jesus fordert mit seinem Verweis auf den Anfang und die ursprüngliche Bestimmung den Menschen vielmehr heraus, sich auf das von Gott in die Schöpfung gegebene Geheimnis des ebenbildlichen Seins, wie es in der leiblichen Einheit von Mann und Frau zu Tage tritt, einzulassen."[27]
(siehe auch Narrative Komplementarität der Geschlechter)
„In einer Erziehung, die zur Frühsexualisierung des Kindes führt, kann ich keinen positiven pädagogischen Ansatz erkennen. Denn der Tenor ist ja gerade nicht der verantwortungsbewußte Umgang mit sich und seinem Körper im Hinblick auf Liebe und Treue in der Ehe und das Geschenk des gemeinsamen Kinderbekommens […] Hier geht es nicht um Toleranz, sondern um Umerziehung, darum, den Kindern das natürliche Familienbild von Vater, Mutter und Kindern auszutreiben. Durch die verfrühte Beschäftigung mit sexuellen Themen, denen das Kind in der Schule ja nicht ausweichen kann, geschieht zudem eine Enthemmung. Von Kontrolle und Zügelung des so mächtigen Sexualtriebes oder gar von Enthaltsamkeit ist in der schulischen Sexualerziehung praktisch keinerlei Rede. […] Damit wird ihr natürliches Schamgefühl, das ihre Seele schützt und ihnen hilft, sexuelle Zudringlichkeiten zurückzuweisen, zerstört. [...] Die Gefahr des Kindesmißbrauchs wächst. […] Im Klartext: Man nutzt das Kindsein aus, um Kinder zu manipulieren. Das trägt schon totalitäre Züge. […] Tatsache ist, daß einschlägige Interessen- und Lobbygruppen direkten Einfluß auf die Unterrichtsinhalte nehmen. […] Die Gender-Ideologie bestreitet die natürliche Vorgabe der Geschlechtsidentität des Menschen als Mann oder Frau und behauptet, das Geschlecht entstehe durch gesellschaftliche Prägung.“[28]
(Netzwerk: Netzwerk Christlich-aristokratischer Antifeminismus; siehe auch Narrative Frühsexualisierung, Umerziehung, Traditionelle Familie, Kindesmissbrauch, Indoktrination von Kindern, Totalitarismus, Homolobby, Gender-Ideologie)
„Pseudo-secular States do not take open control of religious bodies, but nonetheless impose State policy as a doctrine, in the name of today's "Higher Law". And by this I mean so-called "human rights." Not the real, unchangeable, fundamental rights of the human person, but rather a subjective, relativistic and evolving version. A version that allows unthinkable aberrations like killing a baby in the name of a supposed right of the mother to do what she pleases with her own body [...]. Or the supposed right to follow one's unnatural sexual orientation and to have all the privileges of a married couple, including the adoption of children for unnatural unions. […] Parents have to allow their children to be brainwashed with immoral sex education programs. […] This "dictatorship of relativism" is the worst and most insidious form of religious persecution, because it forces us Christians to cultivate an "attitude of openness," a positive interest for "alternative lifestyles," to accept someone else's "diversity," to "enrich" our personality with his opposing viewpoint. […] In so doing, the modern Secularist State unleashes a more insidious persecution than that of the Islamists, radical Hindus or even Communist regimes. […] This will be the most totalitarian regime ever, even worse than the totalitarian regimes we thought we had overcome in the 20th century. [...]  We must win over those that waver by showing them the reactions of the pseudo-tolerant, full of hatred antifamily, anti-life lobbies.  […] Let us walk, nay run onto the battlefield! This is a battle between Heaven and Hell.“[29]
(siehe auch Narrative: Dritter Totalitarismus, Indoktrination von Kindern, Homolobby)
  • Die katholische Aktivistin Gabriele Kuby rief im Dezember 2012 in Kath.net zum Widerstand gegen die Broschüre des österreichischen Unterrichtsministeriums „Ganz schön intim: Sexualerziehung für 6-12-Jährige“ auf, u.a. mit der Begründung:
"Die gesamte Sexualpädagogik nicht nur in Österreich, sondern in allen deutschsprachigen Ländern und darüber hinaus betreibt die Frühsexualisierung von Kindern und die Auflösung der sexuellen Normen, welche Familie überhaupt erst möglich machen und stabilisieren: die monogame Beziehung zwischen Mann und Frau, die bereit sind, Kindern das Leben zu schenken und sie zu erziehen. [...] Es geht darum, die natürlichen Empfindungen der Kinder von klein auf umzukonditionieren, damit sie jede Form der Sexualität (schwul, lesbisch, bi-, trans-, metro-sexuell – Anal- und Oralsex) als gleichwertig empfinden."[30]
(siehe auch Narrative: Komplementarität der Geschlechter, Frühsexualisierung, Umerziehung)
„Der Feminismus trennt die Frauen von ihrer ureigenen Verantwortung und damit von ihrem Leben. Bernhard Lassahn sagt nun: Das feministische Ziel ist längst nicht mehr die Gleichberechtigung der Frau, sondern die Überwindung des Mannes als etwas Vorzeitlichem. Der Feminismus wendet sich gegen Mann und Mutterschaft und damit gegen die Familie. Der Feminismus trennt, was zusammengehört (Mann und Frau) […] Der Feminismus [...] raubt dem Mann erst seine Männlichkeit und dann seine Menschlichkeit. […] Feminismus ist Apartheid. Feminismus ist eine tropfende Hassreligion, ein totalitärer Umbau der Normalität.“[31]
(siehe auch Narrative: Wahre Frau, Verschwinden der Männlichkeit, Komplementarität der Geschlechter, Feminismus ist Diskriminierung, Dritter Totalitarismus)
  • Auf der Internetpräsenz von Demo für alle beschreibt sich diese Initiative unter anderem mit den Worten:
"Wir treten ein für Ehe und Familie, auf die unsere Gesellschaft seit Jahrtausenden gründet, und wenden uns gegen die alles durchdringenden Umerziehungsversuche gut organisierter Lobbygruppen und Ideologen. [...] Familien und Bürger aller religiösen Bekenntnisse, gemäßigten politischen Parteien und Weltanschauungen, die die Abschaffung der natürlichen Geschlechter durch das Gender Mainstreaming und die Zerstörung der Familie aufhalten wollen, laden wir ein, sich uns anzuschließen. Gemeinsam gehen wir auf die Straße, um für die Wahrung der Elternrechte, für Ehe und Familie und gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung der Kinder in Kita und Schule zu demonstrieren."[32]
(siehe auch Narrative: Gender-Ideologie, Traditionelle Familie, Umerziehung, Frühsexualisierung, Homolobby)
»Thüringen befindet sich mitten in einer demographischen Katastrophe. [...] Um dieser fürchterlichen Entwicklung Einhalt zu gebieten, proklamieren wir im Gegensatz zu allen etablierten Parteien ein klares ›Ja‹ zur klassischen Familie und zum Kind. Jeder weiteren Auflösung dieser Keimzelle unseres Volkes treten wir energisch entgegen. [...] Dem Konzept des sogenannten Gender Mainstreaming, einem Sonntagskind der Dekadenz, das auf die Auflösung der natürlichen Geschlechterordnung abzielt, haben wir den Kampf angesagt.« [33]
(siehe auch Narrative: Demografische Katastrophe, Traditionelle Familie, Keimzelle der Nation, Dekadenz, Gender-Ideologie)
  • in einem Interview mit der Thüringeschen Landeszeitung sagte Björn Höcke unter anderem:
"Die klassische Familie muss wieder zum gesellschaftlichen Leitbild erhoben werden. Das Thüringer Erziehungsgeld sollte ausgebaut und nicht abgeschafft werden. Schädliche, teure, steuerfinanzierte Gesellschaftsexperimente, die der Abschaffung der natürlichen Geschlechterordnung dienen, beispielsweise das Gender Mainstreaming, sind sofort zu beenden." (Björn Höcke)[34]
(siehe auch Narrative: Dekadenz, Gender-Ideologie)
  • 2015: Auf der Website des Aktionsbündnis der Demo für alle findet sich unter anderem folgende Forderung:
"Jede aktive Indoktrination der Kinder im Sinne des Gender-Mainstreaming, z.B. durch Infragestellung der natürlichen Geschlechter und Familienbilder, muß gestoppt werden."[35]
(siehe auch Narrativ: Indoktrination von Kindern)
„Ich bin aus Österreich gekommen, weil die Gender-Ideologie auch bei uns Einzug erhalten hat. […] Vor wenigen Tagen hat die Stadt Wien erlaubt, dass ein Verein von homosexuellen Lehrern […] eine Plakataktion gestartet hat, dass an allen Wiener Schulen flächendeckend Werbeplakate für die homosexuelle Lebensweise plakatiert werden dürfen. […] Die natürliche Familie, wie [nach außen so? (unverständlich)] hingestellt, es ist skandalös, mit welchen Worten wir bedacht werden, die Kinder werden […] hinter uns werden sie indoktriniert. […] Unsere Kinder kriegt ihr nicht.“[36]
(siehe auch Narrative: Indoktrination von Kindern, Gender-Ideologie)
  • Januar 2017: In der Grundsatzerklärung der Christen in der AfD „Wofür steht ChrAfD?“ heißt es unter anderem:
„Nach wie vor werden in Deutschland Jahr für Jahr während der Schwangerschaft skandalös viele Kinder getötet. Jährlich fällt eine mittlere Großstadt der herrschenden Praxis von Abtreibungen zum Opfer. […] Die Ehe ist die natürliche Gemeinschaft zwischen Mann und Frau auf der Basis von Gleichberechtigung, gegenseitigem Respekt und Liebe. Gehen aus dieser Verbindung Kinder hervor, so bilden die Eltern zusammen mit den Kindern eine Familie. Wir treten den Versuchen entgegen, die Bezeichnung “Ehe” oder “Familie” aus ideologischen Gründen umzudeuten, um damit andere Formen des Zusammenlebens gleichzustellen. Soweit Menschen in gleichgeschlechtlichen Beziehungen leben, muß man diesen den für Christen selbstverständlichen Respekt entgegenbringen. [...] Dies schließt aber nicht aus, dass wir die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare ablehnen. Wir erkennen auch deutlich, dass es einflussreiche Interessensgruppen gibt, deren offensichtliches Ziel die Zerstörung der christliche Ehe ist. […] Die gemeinsame Erziehung der Kinder durch Mutter und Vater gehört zu den vornehmsten und auch für die Gesellschaft wichtigsten familiären Aufgaben. Es ist mittlerweile auch wissenschaftlich nicht mehr umstritten, dass ein Kleinkind gerade in den ersten drei Lebensjahren in besonderer Weise der Zuwendung der Eltern, insbesondere der Mutter, bedarf und sich diese Zuwendung auf die weitere persönliche Entwicklung des Kindes in höchstem Maße günstig auswirkt.“[37]
(siehe auch Narrative: Vorgeburtliche Kindstötung, Komplementarität der Geschlechter, Homolobby, Kinder brauchen Vater und Mutter)
„Was können wir der Gender-Ideologie entgegensetzen? […] Sowohl der Marxismus-Kommunismus im Osten wie die Nazi-Ideologie in Deutschland hatten die Menschen hart im Griff. Die Gender-Ideologie, viel klüger als ihre Vorgängerinnen, macht es auf die sanfte Tour, aber im Griff hat sie die Menschen auch. […] Mit den sanften Mitteln einer angepassten Sprache (George Orwell nannte das „Neusprech“) wird auch die absurdeste Auffassung akzeptiert. […] Aber machen wir uns nichts vor: das Naturrecht ist im Kern nur begründbar, wenn Gott der Schöpfer eine Rolle spielt. Wenn er ausgespielt hat, gibt es in der Tat keinen Grund, warum man gegen den demokratischen Willen der Mehrheit nicht auch wesentliche Dinge der Weltanschauung und der Moral verändern kann. […] Dass jahrhundertelang die Ehe von Mann und Frau als größte Selbstverständlichkeit gegolten hat, auch bei Leuten, die nicht gläubig sind, hängt mit dem Gottesglauben – nicht nur dem christlichen – zusammen. […] was hier geschieht, ist nicht nur eine der sinnfreien Kapriolen der Tagespolitik, hier wird dem Schöpfer mitten ins Gesicht geschlagen. […] Genau wie die vorher gegangenen Ideologien wird auch Gender einmal auf dem Kehrichthaufen der Geschichte landen. Angesagt ist Widerstand statt Mitläufertum.“[38]
(siehe auch Narrative: Neusprech, Gender-Ideologie, Dritter Totalitarismus)
"Auf [familiale] Sonderwege fremder Kulturen in Afrika, Indien oder bei den Eskimos mit ihrem Frauentausch berufen sich gern die Gegner der Ehe und die Anhänger der Polyamorie (jeder mit jedem) als Kronzeugen der Entwicklung. Aber es sind doch nur, wie die Wissenschaft zeigt, Randerscheinungen. Der Durchschnittsmensch ist eben kein Eskimo. Jetzt hat Deutschland einen Sonderweg eingeschlagen. [...] Es ist [...] keine Gewissensfrage im Sinn einer autonomen Entscheidung, ob man das konjugale Prinzip anerkennt oder nicht. Die Natur ist, sie existiert, man kann sich nicht von ihr emanzipieren. [...] In der gültig geschlossenen Ehe ist der Ehepartner sozu­sagen das Gestalt gewordene Sakrament. Man könnte auch sagen: Die Berufung zur Ehe ist im Ehepartner Fleisch geworden. Profaner gesagt: Nur die Ehe zwischen Mann und Frau kann Kinder zeugen. [...] Die Herrschaft des positivistischen Rechts soll nun das Naturrecht eliminieren. Es ist aber nicht das Recht, das Gleichgeschlechtlichen eigene Kinder versagt, sondern die Natur. Es ändert nichts am Wesen der Ehe, wenn die Masse oder die öffentliche Meinung den Begriff mit anderen Inhalten füllt oder ihn aushöhlt. Der Vater der Massenpsychologie, Gustave le Bon, und der Erfinder des Begriffs öffentliche Meinung, Michel de Montaigne, haben schon vor Jahrhunderten auf die Wankelmütigkeit und Manipulierbarkeit der Menge hingewiesen. Die Natur bleibt, es ändert sich aber das Ordnungsgefüge der Gesellschaft. Wenn man das biblische Menschenbild entsorgt, damit gleichsam die Natur über Bord wirft und durch  Beliebigkeit ersetzt, rutschen die Fundamente weg."[39]
(siehe auch Narrative: Lautstarke Minderheiten, Niedergang der Nation)
  • 18.01.2018: In dem Beitrag „Homo-Ehe“: Totalitarismus der Homo-Lobby in Lateinamerika schreibt das Civitas-Institut auf seiner Internetpräsenz zu einem Beschluss des Interamerikanischen Gerichtshofs u.a:
"Fast überall, wo die sogenannte „Homo-Ehe“ weltweit durchgesetzt wurde, geschah dies gegen die Mehrheit der Völker. Eine solche kranke Ideologie konnte nur mit Hilfe faschistoider und stalinistischer Methoden durchgesetzt werden, d.h. totalitär von oben nach unten. Aktuelles Beispiel ist Lateinamerika. Durch einen Beschluss von fünf (!!!) Richtern des Interamerikanischen Gerichtshofs für Menschenrechte werden alle lateinamerikanischen Länder gezwungen, möglich bald die „Homo-Ehe“ einzuführen und damit die natürliche Ehe zu zerstören. […] die Feinde eines naturrechtlichen Verständnisses der Menschenrechte, wie die Abtreiber und Homo-Lobby, haben sich längst diese internationale Organisation gefügig gemacht. Und so läuft es fast überall. Da für kranke Ideologien wie die Gender-Ideologie niemals eine Mehrheit in irgendeinem Land zustande käme, haben finanzkräftige Lobbygruppen die übernationalen Organisationen besetzt, um auf diesem Weg ihre Ideologie von oben nach unten, gegen den Willen der Völker und Nationen, durchzusetzen."[40]
(siehe auch Narrative: Dritter Totalitarismus, Menschenrechtsextremismus, Homo-Lobby, Naturrecht, Feminismus als Krankheit, Gender-Ideologie, Lautstarke Minderheiten, Traditionelle Familie)
"SCHLUSS MIT … Frühsexualisierung von Kita- und Schulkindern durch Gender-Lobbygruppen […] Wer die Gesellschaft umerziehen will, muss bei Kindern beginnen. Schon längst befindet sich „queere Bildung“ auf Siegeszug in Kindergärten und Schulen, vorangetrieben von Politik, Feministinnen, Gewerkschaften und schwul-lesbischen Lobbygruppen (LGBTI*). Die natürliche Geschlechtszugehörigkeit – ob Junge oder ob Mädchen – wird in Frage gestellt beziehungsweise als gefährlicher „Biologismus“ verteufelt. […] Die schwul-lesbische Partnerschaft wird rechtlich und gesellschaftspolitisch zur neuen Familie überhöht, während die Bedeutung der natürlichen Familie mehr und mehr in den Hintergrund gerät. […] Nicht mehr Zeugung, Geburt und Mutterschaft, sondern allein Spass und individuelle Lustbefriedigung zählen beim Geschlechtsakt. Jugendliche werden ermuntert, in häufig wechselnden Partnerschaften ohne Verpflichtung ihre sexuellen Wünsche zu erforschen. […] Um Gender Mainstreaming immer tiefer im gesellschaftlichen Bewusstsein zu verankern, betreiben 1.900 kommunale Gleichstellungsbüros auf Steuerzahlerkosten Gender-Propaganda in Bildungs- und Verwaltungseinrichtungen. […] Deutschland unterm Regenbogen: Fördersumme für sexuelle Minderheitenpolitik → mehr als 14,69 Mio Euro insgesamt. […] Gender-Gaga: Vom Aktionsplan in den Lehrplan [...] Was die Gender-Sexualkunde betreibt, ist in Wahrheit keine Schulbildung, sondern eine ideologisch gesteuerte Erziehung zu Bindungs- und Eheunfähigkeit."[41]
(siehe auch Narrative Frühsexualisierung, Homolobby, Umerziehung, Dämonisierung, Traditionelle Familie, Promiskuität, Gleichstellung ist zu teuer, Feminismus als Geisteskrankheit, Gender-Ideologie)
  • André Barmettler schrieb in der Schweizer Expresszeitung einen Artikel zur "Zerstörung" der "traditionllen Familie". Dieser Artikel erschien in der Leseprobe aus Ausgabe Nr. 12/2017 und wurde mehrfach gespieget, u.a. am 11. Februar 2018 von Epoch Times. Im Artikel heißt es unter anderem:
"Die traditionelle Familie wird durch den modernen Feminismus zerstört. [...] Im Feminismus geht es darum, den Mann zu besiegen, anstatt ihn als einen komplementären Partner zu sehen. Die Familie ist seit jeher die wichtigste Keimzelle und stärkste Stütze der Gesellschaft. [...] Auf sich alleine gestellt war es einem Elternteil in der rauen Wildnis Nordeuropas nahezu unmöglich, ein Kind am Leben zu erhalten. Deshalb mussten Frauen und Männer damals als Einheit zusammenarbeiten, um die Chance auf das Überleben ihrer Kinder zu erhöhen. [...] Die Familie war ein entscheidender evolutionärer Schritt des Homo Sapiens. Er wurde durch äußere Umstände dazu gezwungen, nicht mehr allein seinen niederen Trieben zu folgen, sondern sich um seine Mitmenschen zu kümmern, damit diese den Winter überlebten. Neben Mitgefühl und Moral entwickelten die nordischen Völker zudem eine neue, völlig abstrakte Form des Denkens: die Zukunftsplanung. [...] Doch auch heute sind Mutter und Vater unverzichtbar, um das volle Potenzial eines Kinds zu entfalten. Der Vater lehrte seinem Nachwuchs Disziplin, logisches Denken und praktische Fähigkeiten – damals überlebenswichtig, doch heute ebenfalls nichts, auf das man einfach so verzichten könnte. Von ihrer Mutter erhielten Kinder Liebe und Fürsorge, die Fähigkeit zu Empathie und Mitgefühl, die sie bald auch gegenüber Menschen zeigten, die nicht Teil der Familie waren. Man könnte sagen: Der Mann war schon immer der „Kopf“ und die Frau „das Herz“ der Familie – nur im Verbund war man stark. [...] In der Familie wurde die Frau nie als schwächeres Geschlecht behandelt. Sie war unverzichtbar und wurde von ihrem Partner als komplementäres Gegenstück wertgeschätzt. [...] Feminismus hat die traditionelle Familie aus Mutter, Vater und Kind(ern) zu einem unter vielen möglichen Lebensmodellen herab gewürdigt. Der gesellschaftliche Druck auf Frauen, arbeiten zu gehen, und ihre natürliche und erfüllende Rolle als Mutter aufzugeben, ist heutzutage grösser denn je. [...] Wir sehen uns bereits einer entwurzelten, orientierungslosen und dadurch leicht kontrollierbaren Generation gegenüber, die die Teile-und-Herrsche-Strategie des Feminismus verinnerlicht hat. Was ursprünglich aus dem Marxismus stammende Ideen in unserer Gesellschaft bewirkt haben, ist aus anthropologischer Sicht eigentlich kaum vorstellbar: Die neue Generation hat sich zu großen Teilen freiwillig dazu entschieden, ihr Jahrtausende altes Erbe aufzugeben und kinderlos zu bleiben."[42]
(siehe auch Narrative: Komplementarität der Geschlechter, Keimzelle der Nation, Europäische Hochkultur, Ewiger weiblicher Instinkt, Familienoberhaupt Mann, Kinder brauchen Vater und Mutter, Kulturmarxismus)
"Wie glücklich ist die katholische Kirche, dass sie eine Antwort hat auf diese Krise! Antwort auf die Verwirrung durch die Genderideologie, auf die ewigen Fragen der Verhütung, der keuschen Lebensweise vor und in der Ehe, der natürlichen Empfängnisregelung, der ganzen Anthropologie des Menschseins. [...] Wenn Jugendliche die Katechesen über „Die menschliche Liebe im göttlichen Heilsplan“ verstehen und diese „neue Sprache“ tief aufzunehmen beginnen, dann wird so vieles klar und geordnet und sie beginnen zu strahlen. [...] Sie verstehen nun in der ganzen Tiefe, warum die Ehe nur zwischen Mann und Frau geschlossen werden kann und warum sexuelle Handlungen den ihnen entsprechenden Ort ausschließlich in der Ehe haben"[43]
(siehe auch Narrativ: Gender-Ideologie)
  • 14.12.2017: In einer Besprechung des Buches "Der Dämon der Demokratie. Totalitäre Strömungen in liberalen Gesellschaften" des polnischen Akteurs Ryszard Legutko erklärt das Civitas-Institut, dass die "Analyse des Katholiken Legutko ist in nahezu allen Punkten deckungsgleich mit den Studien des Civitas Instituts" sei und empfiehlt das Buch u.a. mit den Worten:
„Das gemeinsame Fundament von liberaler Demokratie und Kommunismus ist nach Legutkos Analyse die Ideologie der Gleichheit. Diese Ideologie ergreift immer weitere Bereiche des gesellschaftlichen und privaten Lebens und dringt bis in die Schlafzimmer der Eheleute ein. Es geht dabei schon lange nicht mehr um eine Gleichheit vor dem Gesetz, sondern um eine Gleichheit in allen Bereichen, um eine totale Gleichschaltung des gesamten Lebens. Von hier aus sind die Ideologien des Feminismus, des Genderismus, der „Ehe für alle“, der Menschenrechte und vieles mehr zu erklären, aber ebenso der Hass gegen jede Hierarchie und Ordnung in der Gesellschaft, der Hass gegen die Familie und alle natürlichen Gemeinschaften wie Volk und Nation, die stets in sich hierarchisch gegliedert sind und deshalb nach Auffassung der Kommunisten und der liberalen Demokraten vernichtet werden müssen. […] Nur das Naturrecht bietet ein Fundament für wirkliche Rechte des Menschen und für eine menschliche Würde. Doch genau dagegen wendet sich die Menschenrechtsideologie und die dazu gehörende „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ von 1948 […] Thomas von Aquin hat dieses System – einer Kombination aus Demokratie, Aristokratie und Monarchie – auf der Grundlage des Aristoteles noch einmal weiterentwickelt. Davon ist freilich heute nichts mehr übriggeblieben. Die frühen demokratischen Staaten und selbst die BRD, und besonders die USA, wurden zunächst als solche hybriden Republiken gegründet, doch entwickelten sie sich dann oft recht schnell zu liberalen Demokratien. […] Der Liberalismus zerstört den Gedanken des Gemeinwohls, weil er keine Gemeinschaften anerkennt, sondern nur Individuen. [...] Politik für Frauen, Schwule und Lesben und alle weiteren Gruppeninteressen, denen Privilegien zugesprochen werden, die dem Gemeinwohl oftmals sogar deutlichen Schaden zufügen. […] Es ist ungemein schwierig geworden, sich diesem Druck zu entziehen, aber Konservative und Christen, die dies wahrhaft bleiben wollen, sollten sich diesem Druck nicht unterwerfen. Sagen Sie lieber: 'Ja, wir sind intolerant, rassistisch, homophob und was auch immer. Doch was bedeutet das denn? Wir unterwerfen uns niemals dieser kranken liberal-demokratischen Ideologie!' Man wird uns des „Hate speech“ bezichtigen, doch auch dies ist nur ein Mittel der Unterwerfung. Ohne Widerstand wird dieses System immer schneller seinen totalitaristischen Anspruch durchsetzen, zumal im Hintergrund dieser gesamten Entwicklung die brutalste und totalitärste Organisation steht, die es derzeit gibt: die Europäische Union. […] Für die Zukunft der EU gibt es nur eine Perspektive: Die völlige Zerschlagung. […] alle diese grauenhaften Erscheinungen und der zunehmende Druck auf Konservative und Christen, die zunehmende Unterdrückung von Gegnern der modernen Ideologie und die Gleichschaltung aller Medien [sind] keine Auswüchse des Systems [...], sondern [spiegeln] genau das Wesen der liberalen Demokratie wider[...]. Daher ist es nicht mit einer Kritik an einzelnen Auswüchsen getan, wie sie z.B. von der AfD und anderen Konservativen heute geübt wird, wobei man ständig zugleich versichert, man sei doch tolerant und liberal etc. Die Kritik muss grundsätzlicher ansetzen und die liberale Demokratie selbst in Frage stellen. […] Aber auch dann, wenn man Widerstand leistet, z.B. gegen die Gleichschaltung der Sprache und den ständigen Meinungsterror der liberalen Demokratie, kann man nicht viel erwarten. […] Doch die Wenigen, die trotzdem Widerstand leisten, können erhobenen Hauptes ihre Identität bewahren und widerstehen so dem Massenwahn der liberalen Demokratie. Anders lässt sich wohl auch nicht das Recht Gottes, seine Königherrschaft in Staat und Gesellschaft, verteidigen.“[44]
(siehe auch Narrative: Gleichheitswahn, Gleichschaltung, Dritter Totalitarismus, Menschenrechtsextremismus, Gender-Ideologie, Naturrecht, Gleichstellung diskriminiert, Lautstarke Minderheiten, Meinungsterror)
"Das natürliche Verhältnis zwischen den Geschlechtern ist weniger ein Kampf, sondern eine spezifische Polarität, die das faszinierende Fluidum ausmacht, das beide Seiten zueinander zieht. Wenn man diese Polarität schwächt oder gar abtötet, vernichtet man auch die Anziehungskraft des Eros. Ich bin überzeugt, daß es wesensmäßige Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, die wir nicht überwinden, sondern kultivieren sollten. [...] Wehrhaftigkeit, Weisheit und Führung beim Mann - Intuition, Sanftmut und Hingabe bei der Frau, um nur ein paar wenige zu nennen."[45]
(siehe auch Narrative: Komplementarität der Geschlechter, Soldatische Männlichkeit, Weibliche Intuition)
  • Bernhard Radtke, Steve Lebold und Robert Diehl schrieben im Leitartikel des dem rechtsextremen Spektrum zugeordneten Magazins Zuerst! vom August/ September 2018 mit dem Titelblatt-Text: „Propaganda gegen die Natur. Wie die Propaganda-Irrlehre unsere Kinder vergiftet“ unter anderem:
„Propaganda gegen die Natur. Wie sich die wirre Ideologie des Gender-Mainstream immer tiefer in die westlichen Gesellschaften hineinfrißt […] Daß ein Teil der Homo-Lobby jetzt den Begriff 'Genderwahn' positiv verwenden möchte, zeigt im übrigen, wer ein besonderes Interesse an diesem allgemeinen Gehirnwäsche-Programm hat. […] Fragt man GM-Vertreter, was denn nun der Kern ihres Anliegens sei, hört man zumeist, daß es vor allem um 'Gleichstellung' und 'Geschlechtergerechtigkeit' gehe. […] Doch sind solche Argumente nur die Fassade, hinter der sich ein marxistisch und feministisch inspiriertes Programm der Gesellschaftsveränderung verbirgt. Schon für Theoretiker wie Friedrich Engels, Wilhlem Reich und Herbert Marcuse war die 'sexuelle Befreiung' vor allem der Frau eine wichtige Voraussetzung revolutionärer Gesellschaftsveränderung. Die Frau müsse sich aus ihrer Unterdrückung – in erster Linie durch die traditionelle Familie – befreien [...] Identitäten zu hinterfragen, ja geradezu zu zersetzen ist ein zentrales Motiv der Genderideologie. Damit kann man gar nicht früh genug anfangen. Und so werden schon in den Kindergärten der westlichen Welt die Jüngsten entsprechend programmiert [...] Deshalb stehen im links-grün genderinfzierten Erziehungsapparat die Jungen auch unter besonderem Druck. Ihnen soll ihre ureigene Natur abtrainiert werden, sie sollen ihre weiche Seite entdecken, über Gefühle reden und ihre Aggressivität im Zaun halten. Das Ende vom Lied sind verweichlichte Typen, die wie paralysiert danebenstehen, wenn die rustikalen, nicht gegenderten Jungs aus dem Orient die Frauen, Freundinnen, Schwestern und Töchter der zur Lachnummer gewordenen westlichen Männer belästigen, begrapschen und mißbrauchen. […] Die Vergewaltigung der Sprache gehört zu den Hauptbetätigungsfeldern der Genderideologen. […] Den Möglichkeiten der Sprachverhunzung im Namen der 'Geschlechtergerechtigkeit' sind nahezu keine Grenzen gesetzt. […] Der nächste Erkenntnisschritt ist dann, daß 'Gender Studies' mit Wissenschaft ungefähr so viel zu tun haben wie das Mathematikverständnis von Pippi Langstrumpf […] 'Genderforschung ist wirklich eine Antiwissenschaft. Sie beruht  auf einem unbeweisbaren Glauben, der nicht in Zweifel gezogen werden darf', so Harals Martenstein, der gewiß nicht in Verdacht steht, ein Konservativer zu sein […] Auch die sechsköpfige Jury für das 'Unwort des Jahres', die sich längst als links-grüne Sprachpolizei entzaubert hat, plusterte sich auf und verurteilte zu Jahresbeginn in einer Pressemitteilung den Ausdruck 'Genderwahn'. […] Wie im Falle der BpB macht sich der Staat […] zur 'Partei' und verteidigt eine Ideologie gegen ihre Kritiker – eine mehr als fragwürdige Grenzüberschreitung zum Gesinnungsstaat. [...] Wer traditionelle Konzepte von Familie und Partnerschaft bewahren will und es ablehnt sich von den Sonderninteressen lautstark auftretender Minderheiten in die Enge treiben zu lassen, wird jedoch von Hause aus wachsam bleiben.“ [46]
(siehe auch Narrative: Gender-Ideologie, Genderwahn, Homolobby, Gehirnwäsche, Kulturmarxismus, Traditionelle Familie, Rotgrün-versifft, Vergewaltigung der Sprache, Sprachpolizei, Gesinnungsstaat, Lautstarke Minderheiten)
„letzten Endes kommen Sie um die Tatsache der Erbsünde nicht herum. Diese gravierendste Folge jenes Nein des Menschen zu seinem Schöpfer wird zwar durch die Taufe getilgt und behoben. Aber was nicht aufgehoben wird, das sind die zurückbleibenden Verwundungen, die Verdunkelung des Verstandes, die Schwächung des Willens und die Hinneigung zum Primitiven, zum Bösen. [...] Das Problem ist, daß es Dinge gibt, die in sich selbst böse sind. Ein Beispiel: Die Tötung eines Unschuldigen ist immer und unter allen Umständen böse. Sie kann durch keine äußeren Umstände und durch keine inneren Zwänge entschuldigt werden. Genauso ist es mit dem Ehebruch. Genauso ist es mit der Kontrazeption, mit Homosexualität und mit der Masturbation. Das sind alles in sich sittlich negative Handlungen, weil contra naturam. Natura ist das, was z.b. den Menschen im Unterschied zu allen andern Dingen zum Menschen macht. […] Der genuine Sinn und Zweck der Sexualität ist, wie Anatomie und Physiologie der menschlichen Geschlechter zeigen, die Zeugung und Geburt von Kindern. Wenn ich also diese Organe in einer Weise einsetze, die ihrem Sinn widerspricht, handle ich gegen die Natur.[...] Es geht um Recht, ein sittliches Sollen, das in der Natur – vor allem des Menschen – begründet ist. Im Sinne des Naturrechts ist es deshalb gerecht, seinsgemäß zu handeln. […] Die Gesetzgebungsorgane könnten sich am Naturrecht orientieren, und die politischen Parteien müßten das natürlich auch tun. […] die Parole 'Mein Bauch gehört mir!' ist in zweifacher Hinsicht falsch und fatal zugleich. Zum einen gehört das Kind im Mutterleib nicht der werdenden Mutter, und auch ihr Bauch selbst gehört ihr nicht. […] Die Frau, die so spricht hat ihren Körper weder selbst gemacht noch gekauft. Und noch viel weniger gehört das Kind der Frau. Es ist nicht ihr Besitz. Es gehört Gott.“ [47]
(siehe auch Narrativ: Das Böse)
  • Im AfD-Wahlprogramm des Landesverbandes Hessen heißt es 2018 u.a.:
„Im Rahmen des Gender-Mainstreamings werden naturgegebene Unterschiede zwischen den Geschlechtern bestritten. Das angeblich im Elternhaus geprägte Rollenverständnis von Mann und Frau soll durch staatlich geförderte Umerziehungsprogramme in Kindergärten und Schulen systematisch „korrigiert“ werden. [...] Hinter der angeblichen Sensibilisierung für vielfältige Lebensformen verbirgt sich ein Paradigmenwechsel: Frühsexualisierung und Umerziehung vom ersten Bilderbuch bis zum Abitur als bedingunslose Akzeptanz aller Sexualitätsvariationen. Wer Bedenken äußert oder gar am traditionellen Familienbild in Schulbüchern festhalten will, gilt schnell als homophob. Dabei verletzt die Verordnung das Indoktrinationsverbot, demzufolge die staatliche Schule jede einseitige Einflussnahme auf die Schüler zu unterlassen hat. Wir sind für eine ideologiefreie Schulpolitik in allen Unterrichtsfächern. Wir wenden uns entschieden gegen eine Frühsexualisierung in Kindergarten und Schule. Den Glaubenssätzen der Gender-Ideologie, dass Mann und Frau nur gesellschaftliche Konstrukte seien, stellen wir uns entschieden entgegen. Jeder Sexualkundeunterricht muss auf den christlichen Wurzeln unseres Landes basieren. Die Vater-Mutter-Kind-Konstellation muss als Keimzelle unserer Gesellschaft erhalten bleiben. […] Wir lassen es nicht länger zu, dass unsere deutsche Sprache durch geschlechterneutrale Worterfindungen oder Wortergänzungen vergewaltigt wird.“[48]
(siehe auch Narrative: Umerziehung, Frühsexualisierung, Traditionelle Familie, Indoktrination von Kindern, Gender-Ideologie, Komplementarität der Geschlechter, Keimzelle der Nation, Vergewaltigung der Sprache)
„Sturzflug: Homo-Lobby verliert 50 Prozent an Zustimmung. […] Auch im deutschen Sprachraum häufen sich Berichte von Lehrern, daß Schüler sich mehr als bisher gegen den Gender-Lehrplan auflehnen, mit dem ihnen Ideologie anstatt Wissen eingeimpft werden soll. […] Der massive Rückgang betrifft nicht nur die Männer, sondern auch die Frauen, die auf „weiche“ Themen, als die sich auch Homo-Bewegung und Gender-Ideologie präsentieren, stärker ansprechen.  […] Diese und weitere Vorfälle führten den bis dahin desinteressierten, belustigten oder wohlwollenden Massen vor Augen, daß die Homo-Bewegung nicht gegen eine ungerechte Diskriminierung kämpft, sondern die Grundlage der Natur und der menschlichen Existenz untergraben will. […] Die für die Homo-Lobby so niederschmetternden Ergebnisse der Studie, die von ihr in Auftrag gegeben wurde, signalisieren, daß es in den USA nicht mehr nur um das stille Unbehagen der schweigenden Mehrheit geht. Die Homo-Propagandisten haben den Bogen offenbar überspannt. Die Leute haben von deren Forderungen und permanenten Versuchen, mit Hilfe der Mächtigen per Gesetz oder Gerichtsurteil und flankiert vom Sperrfeuer der Massenmedien, immer mehr Bereiche des öffentlichen Lebens zu homosexualisieren, schlichtweg die Nase voll. […] Polen soll durch die EU geknebelt werden notfalls auch, indem Brüssel alten, kommunistischen Richter-Seilschaften zur Seite springt. Dort verglich nun der Erzbischof von Krakau, Msgr. Marek Jedraszewski, die Homo- und Gender-Ideologie mit einer „Seuche“, die „eine Bedrohung für die Werte und die soziale Stabilität unserer Nation“ sei.“[49]
(siehe auch Narrative: Homolobby, Gender-Ideologie, Indoktrination von Kindern, Lautstarke Minderheiten, Homosexualisierung, Feminismus als Krankheit)
„Hinter dem wohlklingenden Begriff [Kinderrechte; A.K.] verbirgt sich jedoch ein ideologisch-motivierter Angriff auf die Ehe, auf die Familie und auch auf das vernünftige Verständnis von Kindheit. [...] Kinderrechte führen [...] unweigerlich zu einer (Teil-)Verstaatlichung der Kinder. Die Kollektivierung der Kinder ist ein altes Ziel des Sozialismus und der 1968er-Revolution, die die Auflösung der Familie in grössere Kollektive anstrebte. Aber die Grünen wollen die Kinder nicht nur verstaatlichen, sondern gehen noch weiter. […] Die Analogie mit dem Feminismus und der Gender-Revolution ist offensichtlich: Der Feminismus strebt an, das harmonische und gesunde Verhältnis zwischen Männern und Frauen zu zerstören, indem Zwietracht, Neid und ein immerwährender Kampf zwischen den Geschlechtern gesät werden. Gender zerstört das harmonische Verhältnis des Menschen zu sich selbst, zu seiner eigenen Natur, indem es Unsicherheit bezüglich der eigenen Identität und Persönlichkeit sät. Kinderrechte zerstören das gesunde und harmonische Verhältnis zwischen Eltern und Kindern, indem Zwietracht, Neid und ein immerwährender Kampf zwischen den Generationen gesät werden.“[50]
(Netzwerk: Christlicher Antifeminismus, Familistischer Adel; siehe auch Narrative: Elternrecht statt Kinderrechte, Gender-Ideologie, Kulturmarxismus)
  • 21.11.2019: Der Publizist Akif Pirinçci forderte in seinem „Manifest“ Frauen aus der Politik und der Wissenschaft fernzuhalten unter anderem mit folgenden Sätzen :
„Frauen haben in der Politik nix zu suchen, und die Sache mit dem Frauenwahlrecht müßte auch noch mal auf den Diskussionstisch. Der evolutionäre Sinn und Zweck einer Frau ist Kinder herzustellen und sie aufzuziehen. […] Die überwältige Mehrheit der Frauen möchte in Wahrheit ein bißchen Spaß in der Jugend, dann einen lieben Ehemann und eine Familie und ganz viel Weibergedöns. Dieses Modell ist jedoch heutzutage von einem Mann/Versorger wegen seiner geldlichen Kastration durch den Quasi-Sozialismus nicht mehr finanzierbar und auch nicht gewollt, da Dracula Staat immer mehr Frischfleisch zum Aussaugen braucht. So wird das natürliche Wesen der Frau mittels einer gerade dieses Wesen verleugnenden Propaganda und einer Sozialisation, die paradoxerweise urmännlich ist, als rückschrittlich diffamiert. […] Der Feminismus und der Gender-Quatsch basieren in Wahrheit auf den Marxschen Schwachsinn, daß alle Menschen gleich wären, doch diese Gleichheit von einigen Böslingen ständig konterkariert werde. Man bzw. frau hat diese zugegebenermaßen verlockende Idee, also hin zu einem vaginalen Kommunismus, nur mehr auf das eigene Geschlecht adaptiert oder besser gesagt plagiiert. […] Und so kam es, daß alsbald soweit das Auge reichte sich in der Politik en masse Versagerinnen, körperlich und psychisch Handicapte in lediglich rudimentär weiblicher Gestalt, potthäßliche Irre, Abermilliarden-Schaden-Verursacherinnen und Volks-Vernichterinnen tummelten, denen jedoch trotzdem alle an ihren Lippen hingen, weil inzwischen die hirnrissige Denke Usus geworden war, der beste Anführer eines Rudels besäße im Idealfall eine Möse. Frauen ist der Weg in die Politik oder zu gesellschaftlichen neuralgischen Punkten zu verwehren. Sie schöpfen niemals aus sich selbst und sind zum rationalen Handeln in der Regel unfähig.“[51]
(siehe auch Narrative: Genderwahn, Gleichheitswahn, Kulturmarxismus, Niedergang der Nation, Weibliche Intuition)
  • 02.12.2019: Adorján F. Kovács publizierte u.a. mit folgenden Passagen einen Artikel zum Sport in der Sowjetunion und zur sogenannten Gender-Ideologie im Tabula Rasa-Magazin:
„neuere Entwicklungen zeigen eine Aktualität des Problems und deuten auf eine Rückkehr zum kommunistischen Totalitarismus. Denn eines der egalitaristischen Ziele des Kommunismus war und ist die Zerstörung der binären Geschlechterordnung. Schon früh, lange bevor der Begriff 'Gender' eingeführt wurde, griffen die Kommunisten in die angeblich bürgerlichen Geschlechterrollen ein, die aber zu einem großen Teil biologisch fundiert waren (und sind). Erinnert sei an Alexandra Kollontais Experimente mit 'freier Liebe' und anarchischer 'wilder Ehe', an die Vorschlaghammer schleppenden Bergarbeiterinnen in der postrevolutionären Sowjetunion (aber auch an den Sexualkundeunterricht während der ungarischen Räterepublik und Wilhelm Reichs Freudomarxismus!) […] Und wie so Vieles, was im Kommunismus nicht oder unvollständig erreicht oder nur plump verfolgt wurde, wird auch der kommunistische Kampf gegen die menschliche Natur, für den „Neuen Menschen“, im heutigen postmodernen Westen perfektioniert, mit viel subtileren Methoden weitergekämpft. Bleiben wir beim Sport. In der heutigen genderideologisierten Perspektive dürfte die Frage nach Mann oder Frau gar nicht gestellt werden. […] Ganz sicher wurde das Äußere der russischen Schwestern schlicht deshalb spontan als unweiblich empfunden (und von der damals noch geistig halbwegs gesunden westlichen Presse auch so dargestellt), weil die Beiden wie Männer aussahen. […] Das linksradikale Fundament der Gender-Ideologie kann kaum besser demonstriert werden. Es handelt sich um die Rückkehr der Pläne kommunistischer Menschheitsingenieure: Männer sollen sein wie Frauen, Frauen wie Männer, es gibt fünfzehn (oder so) Geschlechter oder eben keines, denen es ist bald eh alles gleichgemacht.“[52]
(siehe auch: Totalitarismus, Kulturmarxismus, Gender-Ideologie, Feminismus als Krankheit)
  • 2020: In der Broschüre Familie am Abgrund. Ursachen & Auswege. Aufklärungsbroschüre Aktionsbündnis Demo für alle heißt es unter anderem:
„Als naturrechtliche Institution basiert die Familie auf der Anziehung von Mann und Frau und den Notwendigkeiten von Zeugung, Versorgung und Erziehung der Kinder. Innerhalb dieser Ordnung bringt sie unterschiedlichste Menschen hervor. Sie bildet so eine universale Keimzelle der menschlichen Gesellschaftsordnungen, gegen die sich die Linke auflehnt und zur Revolution ruft. Die Familie ist die Grundeinheit von Staat und Gesellschaft. […] Trotz hoher Quoten erwerbstätiger Frauen, umfassender staatlicher Kinderbetreuung und geringem Privateigentum blieben die Kernfamilien auch in kommunistischen Diktaturen als private Schutzräume erhalten. In ausgereiften Strukturen des linken Totalitarismus ziehen funktionierende Familien daher erst recht das Misstrauen und den Hass der Herrschenden auf sich. […] Sexualerziehung: Indoktrination in der Schule […] Erschreckender Höhepunkt politischer Familienfeindlichkeit ist das "Regenbogenportal" des Bundesfamilienministeriums. Pädagogen und Eltern werden darin angehalten, die "Sexualpädagogik der Vielfalt" und Gender-Ideologie zu verbreiten und Kindern das Bild einer Familiennormalität von Vater-Mutter-Kind gezielt abzugewöhnen. Zahlreiche Inhalte des Portals fördern zudem die Verwirrung von Kindern und Jugendlichen in ihrer natürlichen Geschlechtsidentität. [...]“[53]
(siehe auch: Keimzelle der Nation, Traditionelle Familie, Totalitarismus, Indoktrination von Kindern, Gender-Ideologie)
"Ganze Länder gleiten langsam ins Nichts, verschluckt von einer demografischen Kluft, die unaufhaltsam dem Aussterben näher bringt. [...] Experten bezeichnen es als „demografischen Winter“ und es lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Kein Tag vergeht ohne dass im einen oder anderen Land die herkömmliche Familie neuen Behinderungen und Belästigungen ausgesetzt wäre [...] Familien werden auch von unnatürlichen Lebensstilen wie Homosexualität bedroht, während „Transgenderismus“ fast überall als neue Normalität gilt. [...] Und selbst wenn es uns gelingt, unseren Hals zu retten und diese absurde Landschaft ohne allzu großen Schaden zu durchqueren, sehen wir uns am Ende dem allerletzten Hindernis gegenüber: der Sterbehilfe, die von einer zunehmend totalitären kulturellen, rechtlichen, politischen und medizinischen Macht gefördert [...] „IFamNews“ setzt sich das Ziel, jeden Tag die Wahrheit zu sagen und – wenn auch in bescheidenem Maßstab – dazu beizutragen, dass der Abscheu gegen diese Kultur des Todes und der Zerstörung in der Welt wächst"[54]
(siehe auch Narrative: Demografische Katastrophe, Traditionelle Familie, Dritter Totalitarismus, Kultur des Todes)
  • 19.06.2020: Beatrix von Storch, stv. Sprecherin der Alternative für Deutschland kommentiert in einer PM den Gesetzesvorschlag der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen zur Aufhebung des Transsexuellengesetzes und Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes (SelbstBestG) u.a. mit den Worten:
„Der politische Kampf der Gender-Ideologen richtet sich gegen die Biologie, gegen die Realität und gegen den gesunden Menschenverstand. [...] Während Hundertausende Bürger um ihre schiere Existenz bangen und sieben Millionen Arbeitnehmer auf Kurzarbeit gesetzt wurden – bei gleichzeitig explodierender Staatsverschuldung –, fordern die Grünen flächendeckend finanzierte Gender-Identitätsberatungsstellen, vom geplagten Steuerzahler finanziert. Antonia Hofreiter [Sic!Hofreiter heißt „Anton“ mit Vornamen] kann gerne Königin vom Gender-Gaga-Land werden. Aber Deutschland hat echte Sorgen.“[55]
siehe auch Narrative: Gender-Ideologie, Genderwahn, Gleichstellung ist zu teuer
„Die radikal menschenverachtende und aggressiv naturrechtswidrige Genderideologie erfasst immer weitere Kreise des gesellschaftlichen Lebens und greift unsere Kinder an, die schon in der Kita und im Kindergarten früh sexualisiert werden und die mit der Genderideologie indoktriniert werden. Die Genderideologie ist gefährlicher als der Kommunismus und wird die gesamte Gesellschaft zerstören, wenn sie sich tatsächlich durchsetzen sollte. Dies ist den Feinden den Naturrechts durchaus bewusst und wird von ihnen direkt angestrebt. Dies muss mit allen Kräften verhindert werden! Gerade auf diesem Gebiet hat sich in den vergangenen Jahren eine schlagkräftige Gegenbewegung entwickelt, die den Kampf gegen die Genderideologie, die Frühsexualisierung der Kinder und für Ehe und Familie engagiert aufgenommen hat. Wir meinen die von Frau Hedwig von Beverfoerde gegründete Basisbewegung „Demo für Alle“. Das Civitas Institut empfiehlt allen Freunden und den Mitgliedern, sich aktiv an der Arbeit der Demo für Alle zu beteiligen und diese Bewegung nach Kräften zu unterstützen. Führende Mitglieder dieser Bewegung haben einen katholischen Hintergrund und verteidigen das Naturrecht. Daher stellt das Civitas Institut seine Arbeit zu Gunsten und zur Unterstützung der Demo für Alle ein.“[56]
(siehe auch Narrative: Gender-Ideologie, Frühsexualisierung, Indoktrination von Kindern, Niedergang der Nation)
  • 01.10.2020: In einem Beitrag zur sexuellen Vielfalt in brandenburgischen evangelischen Schulen schreibt die Initiative Familien-Schutz unter anderem:
„Im Griff der LGBT-Lobby: An evangelischen Schulen soll sexuelle Vielfalt herrschen Die evangelischen Privatschulen in Brandenburg haben sich mehr Vielfalt, Sexualität und Gender-Identität verordnet. Damit macht sich die evangelische Kirche einmal mehr einen Namen als vorpolitischer Organisationsraum grünsozialistischer Ideen. […] Da sich die als gesellschaftschädigendes Vorurteil denunzierte natürliche Skepsis gegenüber Formen nicht-heterosexuellen Lebens schwerer beseitigen läßt, je älter ihr Träger ist, desto früher muß die Umerziehung zur »Akzeptanz sexueller Vielfalt und geschlechtlicher Identitäten« greifen.“[57]
(siehe auch Narrative: Homolobby, Kulturmarxismus, Umerziehung)
„Frauen werden durch Quoten zu intellektuell minderwertigen Menschen erklärt, die nicht in der Lage sind, aufgrund von eigenen Fähigkeiten in verantwortungsvolle Positionen zu gelangen. […] In Kriegszeiten oder Hungersnöten, wenn der Mann an der Front oder auf der Suche nach Lebensmittel war, musste die Frau mit Hausverstand allein Kinder erziehen und den Haushalt zusammenhalten, eine Aufgabe, bei der vor allem eine praktische und emotionale Intelligenz gefragt ist. Mann und Frau sind in allem komplementär. […] Meiner Meinung nach hat jemand, der sich durch die maskuline Allgemeinform nicht repräsentiert fühlt, ein psychisches Problem. Doch es kann nicht Aufgabe der Allgemeinheit sein, individuelle psychische Probleme zu lösen. […] Unqualifizierte Quotenfrauen treffen politische und gesellschaftliche Fehlentscheidungen, die „Frauenpolitik“ führt zu steigender Staatsquote, Bürokratisierung und zu immer drastischeren Eingriffen ins Privatrecht. […] Der Feminismus ist eine progressive Ideologie des beginnenden 20. Jahrhunderts. Wie alle progressiven Ideologien wird er nicht nur von Sozialisten und Kommunisten gefördert, sondern auch von den liberalen anglo-sächsischen Finanz- und Wirtschaftsoligarchen. Das Ziel ist immer das gleiche: Den Menschen, hier die Frau, von seiner wahren Natur und der natürlichen Ordnung zu entfremden, um technokratisch von oben einen neuen austauschbaren Massenmenschen für den utilitaristischen Gebrauch durch die jeweilige Elite zu erschaffen. […] Damit löst sich seither die traditionelle Familie auf […] Die Menschen müssen begreifen, in welchem Maß sie manipuliert werden, wie sehr Feminismus und Gender Mainstreaming nicht nur idiotisch, sondern schlichtweg destruktiv sind. Und sie müssen den Zusammenhang von Demographie, Alterssicherung, Wohlstand und Immigration verstehen. […] Mit der Dekonstruktion des Männlichen wird nun aber nicht nur die Familie als Keimzelle der Gesellschaft zerstört, sondern die gesellschaftlichen Abwehrmechanismen in allen Bereichen: Die Väter wehren sich nicht gegen die perverse Sexualindoktrination ihrer Kinder in der Schule, die jungen Männer verteidigen nicht die jungen Mädchen gegen die sexuellen Begehrlichkeiten illegal eingewanderter afrikanisch-arabischer Jungmänner, die Polizei bekämpft Clan- und Bandenkriminalität nur noch halbherzig, Berufssoldaten haben ein schlechtes Image, weder die staatlich organisierte illegale Einwanderung von jungen Männern aus der Dritten Welt noch die freiheitsfeindlichen Coronamaßnahmen stoßen auf nennenswerte Gegenwehr.“[58]
(siehe auch Narrative: Gleichstellung diskriminiert, Ewiger weiblicher Instinkt, Komplementarität der Geschlechter, Feminismus als Geisteskrankheit, Gleichstellung ist zu teuer, Kulturmarxismus, Traditionelle Familie, Demographische Katastrophe, Keimzelle der Nation, Indoktrination von Kindern)
„Kindeswohl geht vor Ideologie: Familie jetzt schützen. Für eine gesunde Entwicklung brauchen Kinder ihre Eltern. Niemand kann den leiblichen Vater und die leibliche Mutter eines Kindes vollwertig ersetzen. […]  Deshalb ersuche ich Sie, ausdrücklich für den Schutz und die Förderung der natürlichen Familie zu werben und sich konsequent dafür einzusetzen. […]  Mit der Auflösung des Geschlechtsunterschieds [...] soll Familie von einem historisch gewachsenen Organismus vieler Generationen in ein Netzwerk von Beziehungen beliebiger Personen transformiert werden. […] Im Vordergrund steht nicht mehr das Interesse und das Wohl von Kindern, die beide leibliche Eltern zu einem gesunden Aufwachsen brauchen, sondern die Befriedigung einer egoistischen Anspruchshaltung einer Minderheit gegenüber der Gesellschaft.  “[59]
(siehe auch Narrative: Gender-Ideologie, Kinder brauchen Vater und Mutter, Traditionelle Familie, Lautstarke Minderheiten)
  • Juli 2021: In der Broschüre „Transgender-Hype. Angriff & Abwehr“ der Initiative Elternaktion heißt es unter anderem:
„Die wahre Ursache des alarmierenden Transgender-Anstiegs ist die massive Ausbreitung einer Ideologie, die behauptet, das Geschlecht sei sozial konstruiert und daher beliebig definierbar und veränderbar. […] Die Vertreter dieser Ideologie nutzen nicht nur Menschen aus, die tatsächlich an einer Krankheit leiden, sondern gezielt Kinder und Jugendliche, die im Prozess von Reifung und Selbstfindung mitunter auch eine harmlose experimentelle Phase durchlaufen. […] Diese Broschüre bietet einen kompakten Überblick über die verschiedenen Angriffe und Strategien der Transgender-Lobby und deren gefährliche Folgen für Kinder, Frauen und die Gesellschaft. […] Mädchen sind nicht nur häufiger von Geschlechtsdysphorie betroffen, sondern auch in anderer Hinsicht die Verlierer des TransHypes. Wenn biologische Tatsachen nichts mehr gelten, verlieren Mädchen und Frauen jegliche Schutzräume. […] Auch in Deutschland verwenden Journalisten geschlechtsneutrale, konstruierte Begriffe wie 'menstruierende Menschen', 'gebärendes Elternteil' oder 'Menschen mit Gebärmutter'. Umgekehrt konnte man im SPIEGEL lesen, 'Menschenrechtler sind entsetzt', als die ungarische Regierung beschloss, den Satz 'Die Mutter ist eine Frau, der Vater ist ein Mann' in ihr Grundgesetz aufzunehmen. […] Auf Basis der Gender-Ideologie behaupten Transgender-Aktivisten, Geschlecht sei sozial konstruiert und daher beliebig veränderbar. Dementsprechend werde bei der Geburt das biologische Geschlecht eines Kindes vom Arzt oder von den Eltern nur zugewiesen. […] Zeigen Sie auf, dass es keine rigiden Geschlechterrollen gibt, aus denen man ausbrechen müsste, wie dies von LGBTLobbyisten als Drohkulisse aufgebaut wird. Die vermeintliche "neue Freiheit" ist nichts weiter als Propaganda bestimmter Interessengruppen, die Destabilisierung in der Gesellschaft erreichen wollen – auf dem Rücken unserer Kinder. […] . Versuchen Sie, die Einflüsse von Transgender vor allem im Netz zu verhindern. Protestieren Sie gegen die Mitgliedschaft von Transpersonen in geschlechtsgetrennten Sportvereinen Ihrer Kinder oder gegen die Einführung von Toiletten für das sogenannten 'Dritte Geschlecht'.“[60]
(siehe auch Narrative: Gender-Ideologie, Indoktrination von Kindern, Homolobby, Traditionelle Familie)
  • 22.07.2021: Auf seiner Internetpräsenz kündigt Demo für alle die Zusammenarbeit mit dem us-amerikanischen Colson Center u.a. mit den folgenden Sätzen an:
„Die Gender- und LSBT-Ideologien sind nicht mehr nur Inhalt von Vorlesungen und Seminaren im akademischen Betrieb, sondern, verpackt in künstliche neue Sprache und bunte Bilder, in unseren Alltag eingedrungen. […] Entscheidend ist es, in die Offensive zu gehen und Gegenaufklärung zu betreiben: Dabei müssen unsere Argumente gut verständlich und leicht zu verbreiten sein und das natürliche Empfinden der Menschen ansprechen. [...] Das US-amerikanische christliche „Colson Center“ produziert regelmäßig professionelle, animierte Erklärvideos zu vielen Fragen des Familien- und Lebensschutzes. Unser DemoFürAlle-Team und die Mitarbeiter des „Colson Centers“ haben gemeinsam einen deutschen YouTube-Kanal eröffnet und deutsche Titel und Untertitel für viele Videos verfasst.“[61]
(siehe auch Narrative: Gender-Ideologie, Lebensschutz)
  • 14.12.2021: Nina Charlotte Vanmeer äußerte sich unter ihrem Pseudonym Charlotte Corday in ihrem Videobeitrag Das Problem des modernen Feminismus unter anderen mit den Worten:
 „Und es liegt in unserer Natur, in Abhängigkeit zueinander erschaffen worden zu sein, damit wir einander ergänzen. Maskulinisten und Feministen sollten sich die Hand reichen, die Grabenkämpfe beenden und gemeinsam neu anfangen. Wahrscheinlich bräuchte es hierfür jedoch eine ganz neue feministische Strömung, eine welche nicht nur die genannten Aspekte - biologische Hintergründe, Feiern der Weiblichkeit, das Anerkennen unterschiedlicher Lebensrealitäten von Mann und Frau und das Zusammenarbeiten mit Maskulinlisten inkludiert, sondern auch eine Strömung, welche die Schwesternschaft fördert, statt diese elendigen Zickenkriege, in denen es jeder besser weiß. [ab Min. 33:08]"[62]
(siehe auch Narrative Komplementarität der Geschlechter, Neue Frauenbewegung)
  • 02.02.2022: Der Erzbischof von Liechtenstein, Wolfgang Haas formulierte in seinem Hirtenbrief u.a. folgende Sätze:
„In der Ordnung der Erlösungsgnade rehabilitiert der Sohn Gottes für immer die anfängliche Schöpfungsordnung. Dafür müssen wir ganz Ohr sein – gerade in einer Zeit und Welt, in der diese göttliche Schöpfungsordnung vielfach durchbrochen und sogar grundsätzlich in Frage gestellt wird. Der Angriff auf die gottgewollte Ehe und Familie ist eine teuflische Attacke auf das, was von Anfang an im Heilswillen des Schöpfers und Erlösers grundgelegt ist und worüber der Mensch keine Verfügungsmacht hat.“[63]
(Netzwerk: Netzwerk Christlicher Fundamentalismus; siehe auch Narrative: Das Böse, Traditionelle Familie)
  • März 2022: Die Initiative Familien-Schutz warnt in dem Faltblatt Zerstörung der Familie stoppen. Was die Ampelregierung wirklich will davor, dass die Bundesregierung die Familie zerstören wolle. Es heißt dort unter anderem:
„Die radikale Gender-Ideologie von SPD, FDP und Grüne: So zerstören sie die Familie […] Gemeinsam streben sie den genderkorrekten Totalumbau der Familie an. […] Familie versteht die Ampel nicht als natürliche Abstammungsgemeinschaft aus Vater, Mutter und Kind(ern). […] Die Macht der Gender-Lobby wächst. Die Ehe zwischen Mann und Frau macht über 95 Prozent der Partnerschaften aus. Trotzdem werden Ehe und Familie von den Gender-Sozialisten als 'überholtes Konstrukt' angesehen, das sie nach und nach moralisch zerrütten wollen. Dafür überzieht Deutschland ein dichtes Netz an LGBT-Organisationen. […] Familien werden diskriminiert. Mit allen Mitteln wird ein linker Kulturkampf gegen die Familie geführt, um den Gender-Umbau der Gesellschaft zu vollenden. […] Der Lebensschutz wird ausgehöhlt […] Die natürliche Abstammung wird abgeschafft. Bekommt eine lesbische Frau ein Kind, soll ihre Partnerin automatisch das Sorgerecht erhalten. […] Für die 'Akzeptanz der geschlechtlichen Vielfalt' soll ein Nationaler Aktionsplan verabschiedet werden. Er soll alle Bundesländer verpflichten, Gender- 'Aufklärung' und Frühsexualisierung an Schulen und Kitas zu verankern. […] Das Grundgesetz soll um sogenannte Kinderrechte erweitert werden. Diese werden im Zweifel von den Behörden gegen die Eltern vertreten. Das Erziehungsrecht der Eltern wird Stück für Stück vom Staat ausgehöhlt.“[64]
(siehe auch Narrative: Gender-Ideologie, Political Correctness, Totalitarismus, Traditionelle Familie, Homolobby, Kulturmarxismus, Gleichstellung diskriminiert, Lebensschutz, Frühsexualisierung, Elternrecht statt Kinderrechte)
„Die Zweigeschlechtlichkeit ist die Voraussetzung, dass zwei Menschen sich lieben und zueinander sagen: Nur Du allein und für immer, bis der Tod uns scheidet. So werden sie sich wechselseitig Mann und Frau; und dann, wenn Gott es so will, auch Vater und Mutter ihrer gemeinsamen Kinder. In der LGBT-Ideologie geht es nicht um die Würde von andersgeschlechtlich empfindenden Einzelnen, sondern um die Negation der Zweigeschlechtlichkeit des Menschen überhaupt, wie sie von Gott in die Schöpfung eingezeichnet wurde. Der LGBT-Ideologie ist es gelungen, aus einer verfolgten eine verfolgende Minderheit zu machen. Man hat sich in Politik, Justiz, Universitäten und Medien eine totalitäre Machtposition verschafft, die die Religionsfreiheit zerstört, den Rechtsstaat untergräbt und die Wissenschaftsfreiheit mit Füßen tritt. Wenn die Selbstverstümmelung an Geist, Seele und Körper ideologisch-politisch als angebliche ‚Selbstbestimmung‘ feilgeboten wird, dann ist das nichts weniger als eine schwere Versündigung am Wohl und Heil von Kindern und Jugendlichen, die sich in einem Prozess der Reife und Identitätsfindung befinden.“[65]
(Netzwerke: Netzwerk Christlicher Antifeminismus; siehe auch Narrative: Komplementarität der Geschlechter, Gender-Ideologie, Lautstarke Minderheiten, Totalitarismus)
„Das Potenzial dieser Familie ist einfach, dass Vater und Mutter, wenn sie beide auf das Kind schauen, das sie einen faszinierend verschiedenen Blick haben, aber diese zwei Sichtweisen auf das Kind sind komplementär, das heißt die passen gut zusammen. […] Es gibt ja ganz viele Studien, die zeigen, dass Männer und Frauen ja logischerweise gleich intelligent sind und Aufgaben in der gleichen Zeit richtig lösen, aber mit anderen Hirnarealen.[...] Also der Lösungsweg ist verschieden und deswegen ist der weibliche, der mütterliche Blick auf das Kind ein anderer als der väterliche Blick und deswegen brauchen Männer Frauen und Frauen Männer. […] Ich glaube, so wie es ist, dass ein Kind eben natürlicherweise einen Vater und Mutter hat, das ist gut so wie es ist. […] Es gibt verschiedene Phasen, wo sich die Kinder verschieden orientieren, gerade bei Buben. […] Die orientieren sich sehr stark an dem männlichen Prinzip und lernen da auch ihre eigene Männlichkeit. Aber was mir wichtig ist, ist, dass man nicht gleichzeitig im männlichen und im weiblichen Prinzip sein kann. Wenn wir jetzt auf der Ebene der Emotionalität uns das anschauen, also Frauen sind sehr stark in der emotionalen Intelligenz, ja das bedeutet in erster Linie, dass sie sehr gut sich einfühlen können in das Kind [...] Auf der anderen Seite ist der Vater, den zeichnet eine emotionale Stabilität aus, das bedeutet, er ist nicht so sensibel wie die Frau, aber er ist mehr sachlich und mehr hin geordnet sozusagen auf das, wo geht die Reise hin. Das heißt, zusammen sind sie einfach Top, wenn der eine auf den anderen hört, das heißt die Frau spürt mehr, was braucht das Kind gerade oder oder wie geht es dem Kind gerade und der Mann sagt, okay aber auf lange Sicht wäre es gut, wenn ... Sie hat das [Klettern der Kleinkinder auf der Leiter; A.K.] zugelassen gegen ihre Natur. […] Vom Wesen her ist das halt mehr das Männliche, dieses Hinausschicken oder mal was riskieren. […] Und viele Frauen sagen heutzutage: 'Mein Mann ist so vorsichtig mit dem Kinde, es ärgert mich so. Dann muss ich jetzt der Mann sein.' […] Je männlicher der Mann ist und je weiblicher die Frau, um so besser ist es für das Kind. […] Die Kinder können aufblühen in der Dualität des Seins. […] Wir haben ein Riesenproblem der Erziehung, weil die Väter nicht mehr väterlich sein können, wenn sie versuchen mütterlich zu sein, fürsorglich und liebevoll und empathisch anfangen zu weinen und alles Mögliche.“[66]
(siehe auch Narrative: Komplementarität der Geschlechter, Kinder brauchen Vater und Mutter, Verschwinden der Männlichkeit, Traditionelle Familie, Verweiblichung, Weibliche Intuition)
  • 13.07.2022: In einem Beitrag des österreichischen Videokanals AUF1 heißt es zum Thema „Geschlechterfluidität“ u.a.:
„Und auch das nächste Thema hat mit den öffentlich-rechtlichen Medien zu tun, die in jüngster Zeit eine immer aggressivere Transgender-Propaganda verbreiten. Das Ziel der linken und globalistischen Transideologie und Gender-Religion ist es, unsere kulturellen Grundlagen zu erschüttern, das herkömmliche Familienbild zu zerstören und mitunter Sex von Erwachsenen und mit Kindern hoffähig zu machen. […] Der neue Fetisch der Globalisten und ihrer Helfershelfer heißt 'Geschlechterfluidität'.  […] Die neue Weltordnung, die immer mehr mit subtiler Gewaltandrohung von den öko-kommunistischen, linken Globo-Homo-Eliten durchgesetzt werden soll, beinhaltet nicht nur die Coronaplandemie und den Klimaschwindel, sondern auch die Transgenderideologie. Dabei werden die natürlichen Rollenmodelle zwischen Mann und Frau im sogenannten Genderfluidity, also im Geschlecht im Fluss, komplett über den Haufen geworfen […] Prominente Vorbilder für diesen Irrsinn gibt es genügend. […] Diese radikal der menschlichen Natur widersprechende Ideologie ist besonders perfide, weil schon Kleinstkinder in ein Lügengeflecht eingebunden werden, dass sich katastrophal auf deren psychische Gesundheit auswirken kann und die Kinder dabei so verunsichert und irritiert, dass sie mitunter nicht einmal mehr wissen, ob sie Mädchen oder Jungen sind. Dennoch wird der Transgenderismus von den Politisch Korrekten und ihren globalistischen Hintermännern stetig vorangetrieben. Das Ziel dieser neuen Kultreligion ist es, den Trans- und Genderwahn in der Gesellschaft zu normalisieren und vor jeder rationalen Kritik zu schützen. […] das biologische Geschlecht ist die einzige nachgewiesene Kennzeichnung von Männern und Frauen. […] Diese Lüge [Genderfluidität] ist also ideologisch motiviert und zielt darauf ab, unsere Kultur zu erschüttern, das vorherrschende Familienbild zu zerstören und mitunter sogar den Sex mit Kindern hoffähig zu machen. Und sie ist gefährlich, hat sie doch eine stetig einflussreicher werdende politische Unterdrückungsbewegung geschaffen. Diese kleine Minderheit will die herkömmlichen Verhaltensweisen der Mehrheit der Normalen verändern und ihnen neue kulturelle Normen diktieren. Unterstützt durch das von den Globalisten gesteuerte Politik- und Medienkartell. Der linksgrüne-kommunistische Transgenderismus, Transsexualismus und Transhumanismus schickt sich an, die Gesellschaft neu zu definieren.“[67]
(Netzwerke: sonstige Netzwerke; siehe auch Narrative: Gender-Ideologie, Traditionelle Familie, Transgender-Pädophilie, Globo-Homo, Genderwahn, Frühsexualisierung, Political Correctness, Meinungsdiktatur, Lautstarke Minderheiten)
„Der Totalitarismus ist immer Hass auf das Leben, der Bevorzugung des mechanisch Reduzierbaren vor dem Lebendigen und Heiligen. […] Biden kündigt in den USA mobile Abtreibungs-Busse, inklusive Verbrennung der Kinderkadaver, an, um das Urteil des Supreme Court zu unterlaufen. Es geht um die Demonstration von moralisch entbundener Macht und das Recht auf Tötung von Kindern bis kurz vor ihrer Geburt. […] In Russland wird bestraft, wer den brutalen Überfall auf die Ukraine statt „spezieller Militäroperation“ Krieg nennt. Im Westen wird der vor Gericht gezerrt, der die Kindstötung im Mutterleib Mord nennt oder vor den Tötungskliniken gegen sie demonstriert. In China wird Organhandel unter grausamer Missachtung der Selbstbestimmung der Personen, denen die Organe geraubt werden, betrieben. […] Heute ist das Wort 'Verschwörungstheoretiker' ein ideologischer Kampfbegriff geistig unterbemittelter Antifaschisten, die ihren 'Kampf gegen rechts' mit Nazimethoden führen, d.h. medial einschüchtern, mit Gewalt drohen wie z. B. gegen die Richter des Supreme Court, die das Menschenrecht auf Abtreibung verneint haben, oder gegen eine Dozentin in der Humboldt-Universität – einst der Inbegriff des deutschen Wissenschaftsstandards –, welche die biologisch evidente Tatsache der Zweigeschlechtlichkeit der menschlichen Natur erklären wollte, ohne die es keinen einzelnen Menschen gäbe und nicht einmal die, die dagegen anpöbeln. […] Die Kultur des Todes weht über die ganze Welt mit dem ideologischen Wahn von dem Recht auf Abtreibung, dem Recht auf die Selbstverstümmelung (in der irreversiblen Geschlechtsumwandlung), der Euthanasie, dem angeblichen Gnadentod für Lebensüberdrüssige, unheilbar Kranke und angeblich sinnlos dahinvegetierende Senioren, die zu töten ein Akt des Mitleides sein soll. […] Diese beiden [Bill Gates und George Soros] stehen nach ihrem eigenen Bekunden für die Neue Weltordnung, die sie nach ihrem Bild und Gleichnis errichten wollen. […] Als Reaktion auf meine kritische Bemerkung haben sich in Deutschland einige Wortführer lautstark und geistesschwach entblödet, in der Relativierung von Herrn Soros Äußerungen antisemitische Muster zu finden, nur weil er als Jude geboren ist. Mit Blick auf den in Wolle antichristlich gefärbten politischen und rassistischen „Antisemitismus“ des 19. und 20. Jahrhunderts, wie von Heinrich Treitschke, Bernhard Förster, dem Ehemann von Nietzsches Schwester, Richard Wagner, Houston Chamberlain, Alfred Rosenberg und Adolf Hitler vertreten, kann man als Christ nur sagen, dass Jesus auch als Jude geboren wurde, auf den wir Christen aus welcher Nation auch immer im Leben und Sterben unsere ganze Hoffnung setzen. In Deutschland ist die geistige Landschaft nicht nur ideologisch kontaminiert, sondern sie seufzt auch unter der geistigen und moralischen Inkompetenz ihrer lautesten totalitären Schreier. […] Es ist ein unleugbares Zeichen der totalitären Herrschaft, wenn Kritik kriminalisiert wird.“[68]
(Netzwerk: Netzwerk Christlicher Antifeminismus; siehe auch Narrative: Totalitarismus, Neue Weltordnung, Kultur des Todes, Lautstarke Minderheiten)
„Die Fiktion einer freien Wahl des Geschlechts ist eine Leugnung des Willens Gottes für die menschliche Person. Gott hat uns als Mann oder Frau geschaffen. Und das ist gut so. Jeder Mensch existiert in seiner leiblichen Natur, egal ob er männlich oder weiblich ist. Die Gender-Ideologie, die sicherlich auch unter den Begriff des anthropologischen Nihilismus fällt, beraubte sowohl Männer als auch Frauen ihrer eigenen Möglichkeiten. […] Der Wechsel des Geschlechts ist eine Eingebung des Teufels. Das ist der erste Hauptsatz der christlichen Anthropologie. Wir können uns den Menschen nicht vorstellen, als ein Geschöpf, das sich selbst definiert […] Christus überwindet die Kultur des Todes, ein Tod, der sich gegen das Leben der Kinder, gegen die Ehe und gegen die Liebe richtet.“[69] 
(Netzwerk: Netzwerk Christlicher Antifeminismus; siehe auch Narrative: Das Böse, Gender-Ideologie, Kultur des Todes)

Verkettungen mit anderen antifeministischen Narrativen

Die oben genannten Äußerungen zeigen, dass das Narrativ „Natürliche Geschlechterordnung“ mit folgenden Narrativen verkettet ist, die ebenfalls als „antifeministisch“ identifiziert wurden. Hierbei ist zu beachten, dass ein Ausdruck verschiedene Bedeutungen haben und für verschiedene Erzählungen - also für verschiedene Narrative - stehen kann. Daher findet hier nicht der Ausdruck an sich, sondern eine bestimmte Lesart dieses Ausdruck, ein bestimmtes Narrativ, nämlich das antifeministische Narrativ, Beachtung.

Links

Literatur

  • Ernst Bloch: Naturrecht und menschliche Würde, Frankfurt a. M.: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 1977
  • Claudia Honegger: Die Ordnung der Geschlechter. Die Wissenschaften vom Menschen und das Weib, 1750–1850, München: Deutscher Taschenbuch Verlag 1996

Einzelnachweise

  1. Ernst Bloch (1977): Naturrecht und menschliche Würde, Frankfurt a. M., S. 38
  2. Ernst Bloch (1977): Naturrecht und menschliche Würde, Frankfurt a. M., S. 39
  3. Ernst Bloch (1977): Naturrecht und menschliche Würde, Frankfurt a. M., S. 41
  4. Ernst Bloch (1977): Naturrecht und menschliche Würde, Frankfurt a. M., S. 42f.
  5. Das Naturrecht als Grundlage jeder staatlichen Ordnung. Vortrag des Civitas Instituts, in: Internetpräsenz des Civita Instituts vom 21.01.2008
  6. Claudia Honegger: Die Ordnung der Geschlechter. Die Wissenschaften vom Menschen und das Weib, 1750–1850, Frankfurt a. M.: Suhrkamp 1991
  7. (ebd.)
  8. Honegger 1996: 52
  9. Honegger 1996: 53
  10. (Ernst Brandes 1787: Über die Weiber, Leipzig, S. 22f.; zit. n. Honegger 1996: 51)
  11. (Ernst Brandes 1787: Über die Weiber, Leipzig, S. 39f.; zit. n. Honegger 1996: 54)
  12. Honegger 1996: 112
  13. Honegger 1996: 113
  14. Robert Spaemann (2010): "Aufhalten ist alles". Interview mit Oliver Maksan und Michael Stallknecht, in: Tagespost, zit. n. Kath.net vom 30.12.2010
  15. Matthias Matussek (2014): Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so, in: Welt-Online vom 12.02.2014
  16. Anonym (o.J.): Restoring the Natural Order. An Agenda for Europe
  17. Neill Data (2018): Restoring the Natural Order. The religious extremists’ vision to mobilize European societies against human rights on sexuality and reproduction, hrsg. v. European Parliamentary Forum on Population & Development
  18. Restoring the Natural Order o.J.: 9
  19. Restoring the Natural Order o.J.: 11
  20. Restoring the Natural Order o.J.: 23
  21. Internetpräsenz Bistum Regensburg: Der Leib ist der „Lieblingsweg der Gnade“ – Podium vertieft das Thema der „Ökologie des Menschen“, 30.05.2014
  22. Otto Scrinzi: Rede im Nationalrat, Stenographisches Protokoll der 84. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich, XIII. Gesetzgebungsperiode, Dienstag, 27., Mittwoch, 28. und Donnerstag, 29. November 1973 S. 61-73
  23. Hermann: Die Emanzipation – ein Irrtum?, in: Cicero vom 27.04.2006
  24. Paul von Oldenburg: Die Guillotine beginnt zu fallen, in: Homepage von Paul von Oldenburg vom 04.10.2007
  25. Ellen Kositza: Gender ohne Ende Oder Was vom Manne übrig blieb, Schnellroda 2008, S. 57, 61, 66, 72
  26. Paul von Oldenburg: Wer ist wie Gott, in: Homepage von Paul von Oldenburg vom 10.02.2010
  27. Statement der Gruppe wuestenstrom e.V. zum Thema Homosexualität, dokumentiert in: Kirchefuermorgen.de vom 24. Oktober 2011
  28. „Eine heimliche sexuelle Revolution“. Hedwig von Beverfoerde im Interview mit Moritz Schwarz, in: Junge Freiheit Nr. 11/12 vom 9.03.2012
  29. Paul Herzog von Oldenburg: Worldwide Religious Persecution. Intervention on the WCF Madrid 27th May 2012, PDF
  30. Gabriele Kuby: Strategische Frühsexualisierung von Kindern, in: Kath.netvom 03.12.2012
  31. der Buchtrilogie Frau ohne Welt. Teil 1 von Bernhard Lassahn au der Verlagsseite des Manuscriptum Verlages
  32. Internetpräsenz der Demo für alle: Wer wir sind
  33. Höcke, Björn (2014): AfD als identitäre Kraft I. Interview mit der Blauen Narzisse vom 13. 8. 2014, Björn (2014): AfD als identitäre Kraft II. Interview mit der Blauen Narzisse vom 13. 8. 2014
  34. Höcke, Björn (2014), Interview in der Thüringesche Landeszeitung (TLZ.de)
  35. Website Demo für alle / Wer wir sind. (Abgerufen 25.01.2019)
  36. Leni Kesselstatt: Rede während der Demof für alle“ am 11.10.2015 in Stuttgart, Youtube-Eintrag vom 20.10.2015
  37. Internetpräsenz der Christen in der AfD: Grundsatzerklärung
  38. [Peter von Steinitz: Was können wir der Gender-Ideologie entgegensetzen?. Impuls zum 13. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A — 2. Juli 2017, in: ZENIT vom 30.06.2017]
  39. Jürgen Liminski: Selbstmord der Zivilisation?, in: Internetpräsenz des Instituts für Demographie, Allgemeinwohl und Familie e. V. vom 01.07.2017
  40. https://www.civitas-institut.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2650:homo-ehe-totalitarismus-der-homo-lobby-in-lateinamerika&catid=1:neuestes&Itemid=33 Internetpräsenz des Civitas-Instituts, 18.01.2018: „Homo-Ehe“: Totalitarismus der Homo-Lobby in Lateinamerika]
  41. Initiative Familienschutz: Gender-Sexualkunde an Schulen stoppen – Elternrecht schützen!. Faltblatt Februar 2018
  42. Die traditionelle Familie. Fundament unserer Gesellschaft unter Beschuss von allen Seiten, in: Leseprobe aus Ausgabe Nr. 12/2017, Ausgabe 12, November 2017 Spiegelung des Artikels in Epoch Times: André Barmettler: Die traditionelle Familie wird durch den modernen Feminismus zerstört, in: Epoch Times vom 11.02.2018
  43. Leni Kesselstatt: Die Schönheit der menschlichen Liebe. Das zentrale Anliegen von Humanae vitae, in: Vision 2000, Ausgabe 2/2008
  44. Internetpräsenz des Civitas-Instituts, 14.12.2017: Der totalitäre Dämon der Demokratie
  45. Sebastian Hennig (2018): Nie zweimal in denselben Fluß. Björn Höcke im Gespräch mit Sebastian Hennig. Mit einem Vorwort von Frank Böckelmann, Lüdinghausen und Berlin, S. 115
  46. Bernhard Radtke / Steve Lebold / Robert Diehl: Propaganda gegen die Natur. Wie sich die wirre Ideologie des Gender-Mainstream immer tiefer in die westlichen Gesellschaften hineinfrißt, in: Zuerst! Deutsches Nachrichtenmagazin, 8-9 2018, S. 8ff.
  47. Walter Kardinal Brandmüller im Gespräch mit Ingo Langner und Andreas Lombard: Finde dich damit ab, in: Cato. Magazin für neue Sachlichkeit Nr. 5 / 2018, S. 24ff.
  48. AfD Hessen: Hessen. Aber sicher! Wahlprogramm Landtagswahl Hessen 2018, S. 25ff
  49. Andreas Becker: Sturzflug: Homo-Lobby verliert 50 Prozent an Zustimmung, in: Katholisches Info vom 14.01.2019
  50. Mathias von Gersdorff: „Kinderrechte“ im Kielwasser von Gender und Feminismus, in: Zukunft CH vom 22.06.2019, kopiert aus dem Blog Kinder in Gefahr
  51. Akif Pirinçci: Manifest, in: Der kleine Akif vom 21.11.2019
  52. Adorján F. Kovács: Das linksradikale Fundament der Gender-Ideologie, in: Tabula Rasa Magazin vom 02.12.2019, Link
  53. Demo für alle: Familie am Abgrund. Ursachen & Auswege. Aufklärungsbroschüre Aktionsbündnis DemoFürAlle, 2020]]
  54. Marco Respinti: Ein Neuanfang für Leben und Familie, in: iFamNews vom 22.01.2020
  55. Internetpräsenz der AfD, Eintrag vom 19.06.2020: Beatrix von Storch: Grünes Gender-Gaga-Gesetz ignoriert biologische Realität
  56. Rafael Hüntelmann: Das Civitas Institut stellt seine Tätigkeiten ein, in: Civitas-Online vom 14.09.2020
  57. Internetpräsenz der Initiative Familien-Schutz: Im Griff der LGBT-Lobby: An evangelischen Schulen soll sexuelle Vielfalt herrschen, 01.10.2020
  58. Eva-Maria Michels im Interview mit Bernhard Tomaschitz “Resultat ist die totale Entmenschlichung des Menschen”, in: Zur Zeit vom 11.03.2021
  59. Abgeordneten Check: Kindeswohl geht vor Ideologie: Familie jetzt schützen, März 2021
  60. Initiative Elternaktion (2021) :Transgender-Hype. Angriff & Abwehr Link
  61. [https://demofueralle.de/2021/07/22/pointiert-professionell-neue-aufklaerungsvideos-fuer-familienschuetzer-erstmals-auf-deutsch/#more-27538 Demo für alle: „Pointiert & Professionell: Neue Aufklärungsvideos für Familienschützer erstmals auf Deutsch “, in: Internetpräsenz Demo für alle vom 22.07.2021]
  62. Charlotte Corday: Das Problem des modernen Feminismus, in: Youtube-Channel von Charlotte Corday vom 14.12.2021
  63. Wolfgang Haas: Hirtenbrief zur Fastenzeit 2022. Von Anfang an, zit. n. Gloria.tv vom 18.03.2022
  64. Initiative Familien-Schutz: Zerstörung der Familie stoppen Was die Ampelregierung wirklich will, März 2022, PDF
  65. Kardinal Gerhard Ludwig Müller: „Der LGBT-Ideologie ist es gelungen, aus einer verfolgten eine verfolgende Minderheit zu machen“, Gespräch mit Marco Gallina, Tichy's Einblick vom 40.03.2022
  66. Interview von Hedwig von Beverfoerde mit Raphael M. Bonelli: "Warum Kinder echte Eltern brauchen" – Univ.-Doz. DDr. Raphael M. Bonelli, in: Youtube-Channel von 'Demo für alle' vom 12.06.2022
  67. AUF1, Videobeitrag vom 13.07.2022, Minute 9:30 – 14:36
  68. Kardinal Gerhard Ludwig Müller im Interview mit Lothar C. Rilinger: Die „Neue Weltordnung“ – eine Verschwörungstheorie oder doch eine politische Vision?, in: Kath.net vom 13.09.2022
  69. Gerhard Ludwig Müller: Rede während des 14. World Congress of Families in Mexiko-City am 30.09.2022; zit.n. IFN Deutschland: Kardinal Müller: Der Transhumanismus ist das Erbe des Nihilismus – er ist ein „Antihumanismus“, in: Internetpräsenz des IFN Deutschland vom 13.10.2022