Demo für alle

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Diskursatlas Antifeminismus
Diskursthema:
Sexualität Geschlecht Familie
Bildung Gleichstellung
Diskursakteur:
Demo für alle

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Unter dem Label Demo für alle - in Anlehnung an die französischen Demonstrationen La Manif pour tous - finden seit 2014 familistisch orientierte Demonstrationen gegen vermeintliche Frühsexualisierung an Schulen, die Ehe für alle und die sogenannte "Gender-Ideologie" statt. [1] Zudem organisiert das Aktionsbündnis Demo für alle in Zusammenarbeit mit CitizenGo Symposien und Info-Bustouren ("Bus der Meinungsfreiheit") durch Deutschland. Organisiert wird das Aktionsbündnis Demo für alle inzwischen vom Verein Ehe-Familie-Leben e. V. von Hedwig von Beverfoerde.

Das Aktionsbündnis Demo für alle bedient u.a. die antifeministischen Narrative 'Frühsexualisierung', 'Natürliche Geschlechterordnung' und 'Umerziehung' in verschiedenen Diskursthemen, wie Sexualität, Familie und Geschlecht.

Antifeministische Narrative bei der Demo für alle

Äußerungen der Demo für alle in antifeministischen Narrativen

Die folgenden Äußerungen können zur besseren Lesbarkeit des Artikels ein- und ausgeklappt werden.

  • 2015: Auf der Internetpräsenz von Demo für alle beschreibt sich diese Initiative unter anderem mit den Worten:
"Wir treten ein für Ehe und Familie, auf die unsere Gesellschaft seit Jahrtausenden gründet, und wenden uns gegen die alles durchdringenden Umerziehungsversuche gut organisierter Lobbygruppen und Ideologen. [...] Familien und Bürger aller religiösen Bekenntnisse, gemäßigten politischen Parteien und Weltanschauungen, die die Abschaffung der natürlichen Geschlechter durch das Gender Mainstreaming und die Zerstörung der Familie aufhalten wollen, laden wir ein, sich uns anzuschließen. Gemeinsam gehen wir auf die Straße, um für die Wahrung der Elternrechte, für Ehe und Familie und gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung der Kinder in Kita und Schule zu demonstrieren."[2]
(siehe auch Narrative: Natürliche Geschlechterordnung, Gender-Ideologie, Traditionelle Familie, Umerziehung, Frühsexualisierung, Homolobby)
  • 2015: Auf der Internetpräsenz des Aktionsbündnis Demo für alle findet sich unter anderem folgende Forderung:
"Jede aktive Indoktrination der Kinder im Sinne des Gender-Mainstreaming, z.B. durch Infragestellung der natürlichen Geschlechter und Familienbilder, muß gestoppt werden."[3]
(siehe auch Narrative: Indoktrination von Kindern, Natürliche Geschlechterordnung)
  • 25.01.2019: Im Blog der Demo für alle wird unter anderem mitgeteilt:
"Volle Kraft voraus ins Gender-Irrenhaus [...] Wer gehofft hat, die unwissenschaftliche Gender-Ideologie wäre Schnee von gestern, den werden die folgenden Nachrichten leider enttäuschen […] Aber auch wenn noch keine Unternehmensinitiativen oder Werbespots zur Verteidigung von Ehe und Familie geplant sind, müssen wir den Kopf nicht in den Sand stecken. Im Gegenteil: Je bunter es die Gender-Ideologen treiben, desto mehr entlarven sie sich selbst."[4]
(siehe auch Narrative: Genderwahn, Gender-Ideologie)
  • 2020: In der Broschüre Familie am Abgrund. Ursachen & Auswege. Aufklärungsbroschüre Aktionsbündnis Demo Für Alle heißt es unter anderem:
„Als naturrechtliche Institution basiert die Familie auf der Anziehung von Mann und Frau und den Notwendigkeiten von Zeugung, Versorgung und Erziehung der Kinder. Innerhalb dieser Ordnung bringt sie unterschiedlichste Menschen hervor. Sie bildet so eine universale Keimzelle der menschlichen Gesellschaftsordnungen, gegen die sich die Linke auflehnt und zur Revolution ruft. Die Familie ist die Grundeinheit von Staat und Gesellschaft. […] Trotz hoher Quoten erwerbstätiger Frauen, umfassender staatlicher Kinderbetreuung und geringem Privateigentum blieben die Kernfamilien auch in kommunistischen Diktaturen als private Schutzräume erhalten. In ausgereiften Strukturen des linken Totalitarismus ziehen funktionierende Familien daher erst recht das Misstrauen und den Hass der Herrschenden auf sich. […] Sexualerziehung: Indoktrination in der Schule […] Erschreckender Höhepunkt politischer Familienfeindlichkeit ist das "Regenbogenportal" des Bundesfamilienministeriums. Pädagogen und Eltern werden darin angehalten, die "Sexualpädagogik der Vielfalt" und Gender-Ideologie zu verbreiten und Kindern das Bild einer Familiennormalität von Vater-Mutter-Kind gezielt abzugewöhnen. Zahlreiche Inhalte des Portals fördern zudem die Verwirrung von Kindern und Jugendlichen in ihrer natürlichen Geschlechtsidentität. [...]“[5]
(siehe auch: Keimzelle der Nation, Natürliche Geschlechterordnung, Traditionelle Familie, Totalitarismus, Indoktrination von Kindern, Gender-Ideologie)
  • 22.07.2021: Auf seiner Internetpräsenz kündigt Demo für alle die Zusammenarbeit mit dem us-amerikanischen Colson Center u.a. mit den folgenden Sätzen an:
„Die Gender- und LSBT-Ideologien sind nicht mehr nur Inhalt von Vorlesungen und Seminaren im akademischen Betrieb, sondern, verpackt in künstliche neue Sprache und bunte Bilder, in unseren Alltag eingedrungen. […] Entscheidend ist es, in die Offensive zu gehen und Gegenaufklärung zu betreiben: Dabei müssen unsere Argumente gut verständlich und leicht zu verbreiten sein und das natürliche Empfinden der Menschen ansprechen. [...] Das US-amerikanische christliche „Colson Center“ produziert regelmäßig professionelle, animierte Erklärvideos zu vielen Fragen des Familien- und Lebensschutzes. Unser DemoFürAlle-Team und die Mitarbeiter des „Colson Centers“ haben gemeinsam einen deutschen YouTube-Kanal eröffnet und deutsche Titel und Untertitel für viele Videos verfasst.“[6]
(siehe auch Narrative: Gender-Ideologie, Natürliche Geschlechterordnung, Lebensschutz)
  • 22.10.2021: In einem Beitrag kritisiert das antifeministische Internetportal Demo für alle Pläne der neuen Bundesregierung unter anderem mit den Worten:
„'Kinderrechte', Abstammungsrecht, Transsexuellengesetz: Die familienfeindliche Agenda der Ampel-Koalition […] Die drei Parteien wollen „starke Kinderrechte“ ins Grundgesetz aufnehmen, das Familienrecht, das Abstammungsrecht, das Transsexuellengesetz und die Regelungen zur Reproduktionsmedizin verändern sowie einen „Pakt für Zusammenleben“ einführen. Außerdem soll es noch mehr Steuergeld und öffentliche Präsenz für die LSBT-Lobby geben. Sehr gefährliche Pläne für Ehe, Familie und Kinder! […] In einem faktenreichen Beitrag kritisiert die Publizistin Pauline Schwarz, dass SPD, FDP und Grüne 'die Gender-Ideologie in Deutschland durch die Reform des Transsexuellengesetzes und den Regelungen zur Reproduktionsmedizin weiter voranpeitschen' wollen. Sie resümiert: 'Der Kinderschutz wird zum Wohl einer vermeintlichen Selbstbestimmung und zum Leidwesen vieler psychisch angeschlagener Kinder und Jugendlicher geopfert.'[7]
(siehe auch Narrative: Elternrecht statt Kinderrechte, Homolobby, Gender-Ideologie)

Antifeministische Diskurskoalitionen der Demo für alle

Organisation

Laut einer Selbstdarstellung auf der Website ist das Aktionsbündnis Demo für alle "ein Zusammenschluß verschiedener Familienorganisationen, politischer Vereine und Initiativen und Familien aus ganz Deutschland." Sprecherin und Koordinatorin des Bündnisses ist Hedwig von Beverfoerde.[8] Der Trägerverein ist laut Angaben auf der Website Ehe-Familie-Leben e. V.. Zur eigenen Zielsetzung heißt es: "Wir gehen auf die Straße, um für die Wahrung der Elternrechte, Ehe und Familie und gegen Gender-Ideologie und Sexualisierung der Kinder zu demonstrieren." [1]

Hintergrund

Entstanden ist das Bündnis im Rahmen der Auseinandersetzung um einen neuen Bildungsplan in Baden-Württemberg.[9] Die anfangs etwa vierteljährig stattfindenden Demonstrationen in Stuttgart richteten sich gegen den „Bildungsplan 2015“ und eine darin gesehene Frühsexualisierung von Schulkindern.[10][11][12].

Ab Mitte 2015 ist das Programm durch die Ablehnung der "Ehe für Alle" ergänzt worden[13][14][1][15].

Verbindungen

Zwischen der Zivilen Koalition e. V. und der Demo für alle sind Verbindungen vorhanden: Nach Angaben von Hedwig von Beverfoerde hatte diese die Initiative Familienschutz unter dem Dachverein Zivile Koalition e. V. aufgebaut. Die Initiative Familienschutz habe dann, unter der Leitung von Hedwig von Beverfoerde, die Demo für alle ins Leben gerufen. Im Mai 2015 habe Hedwig von Beverfoerde die Demo für alle aus der Initiative herausgelöst und privat übernommen.[16] Tatsächlich scheinen die Verbindungen noch enger zu sein. So hatte Beatrix von Storch während einer Veranstaltung in Hamburg gesagt, dass sie hinter der Demo für alle stecke, das gehe alles über ihren Schreibtisch in Berlin. Aus dem Video der Jungen Alternative, auf dem ihre Aussage veröffentlicht wurde, wurde nachträglich ihre Aussage hinausgeschnitten.[17][18]

Aktuell (Stand Januar 2019) ist für die Webpräsenz Demofüralle.wordpress.com Hedwig von Beverfoerde verantwortlich[19].

Außerdem scheint es Verbindungen zwischen den Demos der Besorgten Eltern und den Initiator_innen der Demo für alle zu geben.[20] Vereinzelt wurden auch die Demos der Besorgten Eltern unter dem Motto "Demo für alle" angekündigt oder rezipiert.[21][22]

Die Demo für alle kooperiert bei Bustouren und Symposien mit CitizenGo.

Am 22.07.2021 kündigte Demo für alle die Kooperation mit dem us-amerikanischen Colson Center an.

Bündnispartner

Auf der Website der Demo für alle werden als Bündnispartner aufgeführt[1]:

Weitere Bündnisse

Demo für alle gehört zum Aktionsbündnis Familie geht vor! nach deren Angaben.[23]

Ideologische Ausrichtung

Auf der Website des Aktionsbündnis findet sich folgende Forderungen:[1]

"- Die Familie, Fundament unserer Gesellschaft, ist als unabhängige, eigenverantwortliche Gemeinschaft anzuerkennen, zu schützen und zu unterstützen.
- Die Ehe ist zu schützen als der auf Lebenszeit angelegte öffentliche Bund, den ein Mann und eine Frau in freier Entscheidung miteinander schließen, um einander zu lieben, eine Familie zu gründen und ihre Kinder zu erziehen.
- Jedes Kind hat ein Recht darauf, von einer biologischen Mutter und einem biologischen Vater abzustammen. Das Recht des Kindes von Mutter und Vater erzogen zu werden, muß auch im Fall einer Adoption geachtet werden.
- Der Staat hat zu respektieren, daß an erster Stelle Mutter und Vater für die Erziehung ihrer Kinder verantwortlich sind. Dieses natürliche Recht der Eltern darf auch in Schulen und Kitas – insbesondere in Erziehungsfragen zur Sexualität – nicht mißachtet werden.
- Zum Schutz der Kinder ist auf scham- und persönlichkeitsverletzende Unterrichtsinhalte in Wort, Bild und Ton zu verzichten.
- Jede aktive Indoktrination der Kinder im Sinne des Gender-Mainstreaming, z.B. durch Infragestellung der natürlichen Geschlechter und Familienbilder, muß gestoppt werden."

Aktivitäten

Das Aktionsbündnis Demo für alle organisiert vor allem Demonstrationen. Darüber hinaus werden Symposien, Petitionen und andere kleinere Aktivitäten organisiert.[24]

Demonstrationen

Zu den von der Demo für alle organisierten Demonstrationen zählen:[24]

Wiesbaden (25.06.2017)

Sprecher*innen waren:[25]

Wiesbaden (30.10.2016)

Sprecher*innen waren:[26]

München (Juli 2016)

Eine Demonstration wurde in München für Juli 2016 angekündigt, fand jedoch nicht statt[27].

Stuttgart (28.02.2016)

Sprecher*innen waren:[28]

Suttgart (11.10.2015)

Sprecher*innen:[29]

Stuttgart (21.06.2015)

Sprecher*innen:[31]

Stuttgart (21.03.2015)

Sprecher*innen waren:[32]

Hannover (22.11.2014)

angekündigt waren:[33]

Stuttgart (19.10.2014)

angekündigt waren:[34]

Stuttgart (28.06.2014)

Sprecher*innen waren:[35]

Stuttgart (05.04.2014)

Sprecher*innen: [36]

Symposien

Symposium 23.01.2016 Stuttgart

Bei einem Symposium, das am 23. Januar 2016 in Stuttgart stattfand, traten als RednerInnen u.a. Tomas Kubelik, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Jakob Pastötter, Manfred Spieker und Raphael Bonelli auf.[37]

Symposium 06.05.2017 Wiesbaden

Am 6. Mai 2017 fand in Wiesbaden das Symposium „Sexualpädagogik der Vielfalt. Kritik an einer herrschenden Lehre“ der Demo für alle statt.[38] Zu den Redner*innen zählten laut einem Artikel der Frankfurter Rundschau der Theologe Harald Seubert, der Jurist Christian Winterhoff, der Sexualwissenschaftler Jakob Pastötter.[38]

Symposium 20.01.2018 Frankfurt a.M.

Am 20. Januar 2018 fand in Frankfurt a.M. das Symposium "Öffnung der Ehe – Folgen für alle" statt. Zu den Redner*innen / Interviewten zählten Jörg Benedict, Christian Spaemann, Stephanie Merckens, Birgit Kelle und Jakob Cornides. Die Interviews wurde geführt von Jürgen Liminski.[39]

Kooperationspartner des Symposiums ist CitizenGO[40]

Symposium 23.02.2019 München

Am 23. Februar 2019 findet in München das Symposium "Elternrecht versus Staat: Wohin führen „Kinderrechte“ im Grundgesetz?" statt. Zu den Redner*innen / Podiumsdiskussionsteilnehmer*innen zählen[41][42] Jörg Benedict, Thomas Heinrich Stark (Hochschule der Diözese St. Pölten und Hochschule Heiligenkreuz), Laurence Wilkinson (AdF International), Alexander Kissler, Gerd Habermann, Johannes Schroeter, Patricia Fröhlich, Sabine Weigert

Kooperationspartner des Symposiums sind nach Angaben der Demo für alle CitizenGo[43] und Die Tagespost[44].

Infostände

Infostände gab es laut der Website in:

"Sex-Plakate der BZgA stoppen!"

Anscheinend startete die Demo für alle im Juni 2016 die Petition Sex-Plakate der BZgA stoppen! auf der Petitionsseite von CitizenGO[49]. Während der Kampagne "Liebesleben" wurden zum Teil nackte Comicfiguren in Sex-Posen dargestellt. Bei der Informationskampagne des BZgA gehe es darum, Infektionskrankheiten einzudämmen, in dem mit den Sprüchen "Benutz' Kondome" und "Wenn was nicht stimmt, ab zum Arzt" geworben wurde[50]. Die "Demo für alle" schreibt dazu in ihrer Petition:

"Die Kampagne „Liebesleben“ verletzt die Intimsphäre der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, missachtet den Kinder-und Jugendschutz und untergräbt das grundgesetzlich garantierte Erziehungsrecht der Eltern."[49]

Bus der Meinungsfreiheit

Bus der Meinungsfreiheit 2020

Der Bus der Meinungsfreiheit startet 2020 direkt im Anschluss der 5. Tagung der "wahren Schwarmintelligenz" am 6.9.2020 am Domplatz in Erfurt. Demo für alle und CitizenGo gehören laut Auskunft der Initiatoren zu den Sponsoren der Tagung.[51] Er hat das Motto "Stoppt Kentlers Sex-Pädagogik! Schützt unsere Kinder"[52] Ein weiterer Haltepunkt ist am 08.09.2020 Berlin.[53]

Bus der Meinungsfreiheit 2018

Gloria von Thurn und Taxis nahm 08. September 2018 an der Kundgebung des Busses der Meinungsfreiheit der Demo für alle teil. Neben Hedwig von Beverfoerde beteiligte sich dort auch Benjamin Nolte vom rechten Flügel der AfD.[54]

Bus der Meinungsfreiheit 2017

Die Tour des "Bus der Meinungsfreiheit" fuhr im September 2017 durch 10 Städte in Deutschland.

Sprecher:

Sie forderten eine Klage gegen die "Ehe für alle". In Berlin sollen nach eigenen Angaben eine Petition gegen die Ehe-Öffnung mit 220.000 Unterschriften übergeben worden sein. [60] Der Bus orientiert sich am "Anti-Trans-Bus" der spanischen Gruppe HazteOir ("Verschaffe Dir Gehör"). [61] Der 'Hass-Bus', wie das Internetmagazin "queer.de" ihn nannte, löste auf den Kundgebungen in jeder Stadt Gegenproteste aus. [62]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Website Demo für alle / Wer wir sind. (Abgerufen 25.01.2019)
  2. Internetpräsenz der Demo für alle: Wer wir sind
  3. Website Demo für alle / Wer wir sind. (Abgerufen 25.01.2019)
  4. Demo für alle: Volle Kraft voraus ins Gender-Irrenhaus, Beitrag vom 25.01.2019
  5. Demo für alle: Familie am Abgrund. Ursachen & Auswege. Aufklärungsbroschüre Aktionsbündnis DemoFürAlle, 2020]]
  6. [https://demofueralle.de/2021/07/22/pointiert-professionell-neue-aufklaerungsvideos-fuer-familienschuetzer-erstmals-auf-deutsch/#more-27538 Demo für alle: „Pointiert & Professionell: Neue Aufklärungsvideos für Familienschützer erstmals auf Deutsch “, in: Internetpräsenz Demo für alle vom 22.07.2021]
  7. Demo für alle: 'Kinderrechte', Abstammungsrecht, Transsexuellengesetz: Die familienfeindliche Agenda der Ampel-Koalition, in: Internetpräsenz der Demo für alle, 22.10.2021,Link
  8. kath.net: 'Demo-für-alle'-Sprecherin tritt aus der CDU aus vom 9.12.2016 (Abgerufen 12.6.2017)
  9. gwi-boell.de: "Besorgte Eltern" und "Demo für alle" – Das Kind als Chiffre der politischen Auseinandersetzung vom 29.07.2016 (Abgerufen 12.6.2017)
  10. vgl. Website Demo für alle / Demo April 2014 (Abgerufen 12.6.2017)
  11. vgl. Website Demo für alle / Demo Januar 2014 (Abgerufen 15.4.2017)
  12. vgl. Website Demo für alle / Demo Oktober 2014. (Abgerufen 15.4.2017)
  13. Website Demo für alle / Petition Ehe bleibt Ehe!. (Abgerufen 15.4.2017)
  14. Website Citizen Go / Petition Ehe bleibt Ehe!.(Abgerufen 15.4.2017)
  15. Website Demo für alle / Demo Juni 2015. (Abgerufen 15.4.2017)
  16. Website Demo für alle / "Richtigstellung öffentlicher Falschbehauptungen über DEMO FÜR ALLE". Vom 11. Februar 2016. (Abgerufen 15.4.2017)
  17. Andreas Kemper: Demo für Alle, AfD und Geschichtsklitterung, Andreaskemper.org vom 26.02.2016
  18. Norbert Blech: Homophober Vortrag. Beatrix von Storch: Ich organisiere die "Demos für Alle", in: queer.de vom 10.02.2015
  19. Website Demo für alle / Impressum. (Abgerufen 15.4.2017)
  20. Imker Schmincke ‚Besorgte Eltern‘ und ‚Demo für alle‘ – das Kind als Chiffre politischer Auseinandersetzungen, Vortrag, gehalten am 31.05.2016 (Heruntergeladen am 12.6.2017)
  21. Besorgte Eltern: Demo für alle (Abgerufen 12.6.2017)
  22. queer.de: Sachsen: "Besorgte Eltern" schicken homophobe Propaganda an Abgeordnete von Norbert Blech (Abgerufen 12.6.2017)
  23. Internetpräsenz von Familie geht vor!: Wer wir sind (abgerufen am 19.08.2020)
  24. 24,0 24,1 Demo für alle: Aktionen(Abgerufen 12.6.2017)
  25. Demo 25.06.2017, Webpräsenz der Demo für alle(Abgerufen 26.6.2017)
  26. Demo 30.10.2016, Webpräsenz der Demo für alle(Abgerufen 26.6.2017)
  27. "Demo am 24.07.2016", Webpräsenz der Demo für alle (Abgerufen 15.4.2017)
  28. Demo 28.02.2016, Webpräsenz der Demo für alle(Abgerufen 26.6.2017)
  29. Demo 11.10.2015, Webpräsenz der Demo für alle(Abgerufen 26.6.2017)
  30. Christian Fuchs / Fritz Zimmermann: AfD. Schatten-Spender, in: Zeit-Online vom 10.5.2017 (Abgerufen 27.6.2017)
  31. Demo 21.06.2015, Webpräsenz der Demo für alle(Abgerufen 26.6.2017)
  32. Demo 21.03.2015, Webpräsenz der Demo für alle(Abgerufen 26.6.2017)
  33. Demo 22.11.2014, Webpräsenz der Demo für alle(Abgerufen 26.6.2017)
  34. Demo 19.10.2014, Webpräsenz der Demo für alle(Abgerufen 26.6.2017)
  35. Demo 28.06.2014, Webpräsenz der Demo für alle(Abgerufen 26.6.2017)
  36. Demo 05.04.2014, Webpräsenz der Demo für alle(Abgerufen 26.6.2017)
  37. Symposium 2016 Webpräsenz der Demo für alle (Abgerufen 27.6.2017)
  38. 38,0 38,1 Katja Thorwarth: Reaktionäres Weltbild verwissenschaftlicht in Frankfurter Rundschau vom 08.05.2017 (Abgerufen 12.6.2017)
  39. Internetpräsenz zum Symposium/Referenten
  40. Internetpräsenz des Symposiums/Kooperationspartner
  41. Internetpräsenz Elternrecht und Kinderrechte: Referenten
  42. Internetpräsenz Elternrecht und Kinderrechte: Programm
  43. Flyer zum Symposium Elternrecht versus Staat
  44. Demo für alle: Symposium »Elternrecht versus Staat: Wohin führen „Kinderrechte“ im Grundgesetz?« am Samstag, den 23. Februar 2019 in München, Blogbeitrag vom 23.01.2019
  45. Website Demo für alle / Infostand 19.06.2014 (Abgerufen 15.4.2017)
  46. Website Demo für alle / 24.05.2014 (Abgerufen 15.4.2017)
  47. Website Demo für alle / Infostand 07.06.2014 (Abgerufen 15.4.2017)
  48. Website Demo für alle / 24.05.2014 (Abgerufen 15.4.2017)
  49. 49,0 49,1 CitizenGO: "Sex-Plakate der BZgA stoppen!", 09.06.2016 (Abgerufen 15.4.2017)
  50. Bundesministerium für Gesundheit: "Neue Informationskampagne LIEBESLEBEN", 4.05.2016 (Abgerufen 15.4.2017)
  51. Eintrag auf der Veranstaltungsmanangement-Seite eveeno vom 20.08.2020
  52. Internetpräsenz Bus der Meinungsfreiheit
  53. Internetpräsenz Demo für alle (03.09.2020): DemoFürAlle-Bustour 2020: Stoppt Kentlers Sex-Pädagogik!
  54. Gustav Wabra: Fürstin unterstützt kontroverse Demo, in: Mittelbaeyrische vom 8.9.2018
  55. Queer.de: "Demo für alle" will mit Hass-Bus durch Deutschland touren [1]
  56. Queer.de: Düsseldorf: Hass-Bus der "Demo für alle" unter Beistand von AfD – und Gott? [2]
  57. Beverfoerde, Hedwig von (2020): Interview mit Mathias von Gersdorff im Bus der Meinungsfreiheit am 11.09.2020
  58. Queer.de: München: Hass-Bus der "Demo für alle" ausgepfiffen [3]
  59. Queer.de: "Demo für alle" war auch in Stuttgart nicht willkommen [4]
  60. Queer.de: "Demo für alle" feiert sich für 220.000 ausgrenzende Unterschriften [5]
  61. Queer.de: München: Hass-Bus der "Demo für alle" ausgepfiffen [6]
  62. Queer.de: "Demo für alle" will mit Hass-Bus durch Deutschland touren [7]